Der Auftakt in die vierte Staffel lief am 1. Oktober des letzten Jahres und holte ordentliche 12,3 Prozent bei insgesamt knapp drei Millionen Zuschauern. Eine Woche später ging es sogar bergauf auf 3,37 Millionen Interessierte, die die Quote auf überdurchschnittliche 13,3 Prozent steigerten. Bei den Jüngeren lief es für die ersten beiden Folgen im Oktober zwar nicht überdurchschnittlich, die ermittelten 5,3 Prozent und 6,2 Prozent sind aber keineswegs als Flop zu betrachten.
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Die Folgen drei bis sechs, die zwischen Mitte Oktober und Anfang November ausgestrahlt wurden, liefen zwar allesamt etwas schwächer, wussten mit Marktanteilen zwischen 11,4 und 11,9 Prozent aber durchgehend solide Quoten vorzuweisen. Absolut gesehen sahen in den betreffenden vier Wochen jeweils etwas mehr als drei Millionen Zuschauer (im Schnitt 3,05 Millionen) zu. Leicht unterdurchschnittlich lief es bei den 14- bis 49-Jährigen, bei denen es im Schnitt 5,4 Prozent zu verbuchen gab. Aber: Gegen die quotenstarke Bundesliga-«Sportschau» sowie die «Tagesschau» im Ersten sollten das für die Mainzern eigentlich zufriedenstellende Werte sein.
Seinen Staffelbestwert verbuchte «Herzensbrecher» am 12. November, als 3,60 Millionen Zuschauer zu starken 13,5 Prozent am Gesamtmarkt führten. Diese Werte konnte die Serie in den Folgewochen nicht wiederholen, immerhin blieb sie mit 11,8 und 11,1 Prozent Ende November aber im zweistelligen Bereich. Da dürfte es zu verkraften sein, dass die Folge vom 26. November erstmalig seit dem Staffelstart unter die Marke von drei Millionen Zuschauern fiel. Bei den Jüngeren sahen jeweils etwas mehr als fünf Prozent zu.
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Die letzten drei im Dezember ausgestrahlten Folgen generierten schließlich zwischen 2,75 und 3,38 Millionen Interessenten, was mit Marktanteilen zwischen 10,8 Prozent und 12,7 Prozent bei allen einherging. Während die Folge am 10. Dezember den Staffeltiefstwert markierte, gelang es dem Serienfinale eine Woche später, die zweitbesten Werte des Durchgangs zu holen. Etwas schwächer liefen die finalen drei Folgen beim jungen Publikum, bei dem in zwei von drei Fällen weniger als fünf Prozent ermittelt wurden.
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