„Wir haben von Anfang an gesagt, dass es wichtiger ist, dies richtig zu machen, als es schnell zu machen.“ CBS All Access muss ein weiteres Mal eine Verschiebung der nächsten «Star Trek»-Serie erklären. «Star Trek: Discovery» sollte eigentlich schon im Januar bei der neuen Streamingplattform CBS All Access anlaufen. Diesen Termin musste der Konzern vergangenen Herbst aber kassieren. Der damals kreative Kopf Bryan Fuller kam mit der Arbeit nicht nach: Das Mastermind hat seine Finger derzeit noch bei anderen Produktionen im Spiel. Gretchen J. Berg und Aaron Harberts übernahmen die Position des Showrunners – seitdem soll laut US-Medienberichten alles reibungslos verlaufen.
Und dennoch: Auf den im vergangenen Herbst genannten Erscheinungstermin im Mai 2017 wird man nicht halten können. Die Produktion der ersten Folgen soll nun in der kommenden Woche beginnen. Zuletzt wurde noch die Figur des Vaters von Spock gecastet, der aus «Gotham» bekannte James Frain (spielte in der Comic-Adaption Theo Galavan). Sonequa Martin-Green («The Walking Dead») steht schon seit einigen Wochen als Hauptdarstellerin fest.
Die Macher sprechen derweil weiter von einem ambitionierten Projekt, weshalb man in Sachen Starttermin flexibel bleibt. Durch CBS All Access sei diese flexible Haltung auch möglich, da man auch nicht an Premieren zu bestimmten Zeiten der TV-Season gebunden sei, heißt es. Einen neuen Termin für «Star Trek: Discovery» nannte man nun vorsichtshalber nicht.
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