10 Facts about

10 Fakten über «Der Bachelor»

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Ab 01. Februar ist es wieder soweit, RTL lässt 22 attraktive Frauen um den Platz im Herzen des Bachelors kämpfen. Am 22. März wird sich schließlich entscheiden, wer diesen Kampf gewinnt.

1. Das Wichtigste zuerst


Wer ist der kommende Bachelor? Sebastian Pannek ist 1,84 Meter groß, seine Augenfarbe ist grün und seine Haare dunkelblond. Der 30-Jährige ist hauptberuflich Model - er hat schon für Just Cavalli und Marc O‘ Polo als Model gearbeitet.

2. Die Kandidatinnen


22 Frauen werden ab kommenden Mittwoch auf „Jagd“ gehen. RTL hat von der Gruppe bereits Bikini-Bilder veröffentlicht und damit enthüllt, wer die Chance auf den Traummann hat.

3. Back to the roots


Ihre deutsche Premiere feierte die Fernsehshow «Der Bachelor» am 19. November 2003. Ursprünglich kommt das Format aber aus den USA, dort läuft «The Bachelor» seit 2002 auf ABC und bringt es inzwischen auf satte 21 Staffeln.

4. «Der Bachelor» mit Moderation?


Was nur eingefleischte «Bachelor»-Fans wissen: im Jahr 2003 wurde «Der Bachelor» von Arne Jessen moderiert, der 2004 auch durch den Ableger «Bachelorette – Die Traumfrau» führte. Nach mehrjähriger Pause und einer inhaltlichen Neuausrichtung kommt die Sendung inzwischen ohne Moderator aus.

5. «Die Bachelorette»:


Der Spin-Off der Serie, «Bachelorette – Die Traumfrau», ist ähnlich wie die «Der Bachelor» aufgebaut, hat aber den Unterschied, dass eine Frau im Mittelpunkt steht, die von einer Gruppe Männern begehrt wird. Auch hier legte der Sender ABC mit «The Bachelorette» im Jahr 2003 den Grundstein für die 2004 in Deutschland anlaufende Produktion. Und auch hier gab es nach der ersten Staffel bei RTL eine längere Pause. Auch 2016 war die Rosenverteilerin nicht auf dem Schirm, dafür soll nun im Sommer eine weitere Staffel erhalten.

6. XXL-Staffel


RTL wird der neuen, ab Mittwoch, laufenden Staffel mehr Sendezeit einräumen. Waren in den vergangenen Folgen immer die ersten Episoden einer Staffel zweistündig zu sehen, während ab Mitte der Staffel die Laufzeit auf 60 Minuten verkürzt wurde, zeigt RTL das Format diesmal durchgehend zwischen 20.15 und 22.15 Uhr. Heißt: Insgesamt hat die Sendung rund 180 Minuten mehr Sendezeit eingeräumt bekommen.

7. Bachelor, le gentleman???


Wie der Name der Überschrift unschwer erkennen lässt, ist das Format auch in anderen Ländern rund um die Welt etabliert. So waren die Traummänner, samt deren Kandidatinnen, bereits in Frankreich, Russland, Thailand, Vietnam, Australien, Schweiz und 14 weiteren Ländern zu bestaunen.

8. Premieren


Am Ältesten ist die Serie in den USA, mit dem Start vor 14 Jahren ist diese der Vorreiter unter den «Bachelor»-Formaten. Danach kommt Frankreich, dort feierte «Bachelor, le gentleman» am 7. Mai 2003 Debüt. Auch Deutschland, Norwegen Großbritannien und Polen sprangen im Jahr 2003 auf den Zug auf. Fast jährlich kamen neue Länder dazu, so erlebte die Reality-Show letztes Jahr in China und in Thailand ihre Premiere, zu Beginn dieses Jahres, schließlich auch in Vietnam.

9. Einschaltquoten


In den USA schafft es die Sendungen viele Millionen Zuschauer für sich zu begeistern. Die erste Folge der momentanen Staffel brachte es auf 6,56 Millionen Zuschauer. In Deutschland gelingt es dem Format auch immer wieder, die Fünf-Millionenmarke zu knacken. In Australien knackte das Finale der Show bei allen vier Staffeln die Millionenmarke. Das Land hat nur rund 24 Millionen Einwohner.

10. Spin-Offs


Neben «The Bachelor» und «The Bachelorette» existieren noch weitere Formate, die sich zum Ziel gemacht haben, eine Traumfrau/mann durch Ausschlussverfahren zu vermitteln. Zum einen wäre da «Bachelor Pad», in diesem Format bekommen ehemalige Teilnehmer von «The Bachelor» und «The Bachelorette» eine weitere Chance, ihr Glück zu finden. Zum anderen gibt es noch «Bachelor in Paradise»: Wie der Name schon sagt, wurden als Kulisse für den Dreh exotische Schauplätze ausgewählt. Zu guter Letzt wäre da noch «Bachelor in Paradise: After Paradise», kurz «After Paradise». Hier wird über die Geschehnisse in «Bachelor in Paradise» diskutiert. Dem Zuschauer wird außerdem viel extra Content, wie Outtakes und Ähnliches geboten.

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