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Bester Film
- «Arrival»
- «Fences»
- «Hacksaw Ridge - Die Entscheidung»
- «Hell or High Water»
- «Hidden Figures: Unerkannte Heldinnen»
- «La La Land»
- «Lion: Der lange Weg nach Hause»
- «Manchester by the Sea»
- «Moonlight»
Bester Hauptdarsteller
- Casey Affleck für «Manchester by the Sea»
- Andrew Garfield für «Hacksaw Ridge - Die Entscheidung»
- Ryan Gosling für «La La Land»
- Viggo Mortensen für «Captain Fantastic: Einmal Wildnis und zurück»
- Denzel Washington für «Fences»
Bester Nebendarsteller
- Mahershala Ali für «Moonlight»
- Jeff Bridges für «Hell or High Water»
- Lucas Hedges für «Manchester by the Sea»
- Dev Patel für «Lion: Der lange Weg nach Hause»
- Michael Shannon für «Nocturnal Animals»
Beste Hauptdarstellerin
- Isabelle Huppert für «Elle»
- Ruth Negga für «Loving»
- Natalie Portman für «Jackie»
- Emma Stone für «La La Land»
- Meryl Streep für «Florence Foster Jenkins»
Beste Nebendarstellerin
- Viola Davis für «Fences»
- Naomie Harris für «Moonlight»
- Nicole Kidman für «Lion: Der lange Weg nach Hause»
- Octavia Spencer für «Hidden Figures: Unerkannte Heldinnen»
- Michelle Williams für «Manchester by the Sea»
Bester Animationsfilm
- «Kubo: Der tapfere Samurai»
- «Vaiana - Das Paradies hat einen Haken»
- «Mein Leben als Zucchini»
- «Die rote Schildkröte»
- «Zoomania»
Beste Kamera
- Bradford Young für «Arrival»
- Linus Sandgren für «La La Land»
- Grieg Fraser für «Lion: Der lange Weg nach Hause»
- James Laxton für «Moonlight»
- Rodrigo Prietro für «Silence»
Beste Kostüme
- Joanna Johnston für «Allied»
- Colleen Atwood für «Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind »
- Consolata Boyle für «Florence Foster Jenkins»
- Madeline Fontaine für «Jackie»
- Mary Zophres für «La La Land»
Beste Regie
- Denis Villeneuve für «Arrival»
- Mel Gibson für «Hacksaw Ridge - Die Entscheidung»
- Damien Chazelle für «La La Land»
- Kennenth Lonergan für «Manchester by the Sea»
- Barry Jenkins für «Moonlight»
Bester Dokumentarfilm
- «Seefeuer - Fire by the Sea»
- «I Am Not Your Negro»
- «Life, Animated»
- «O. J.: Made in America»
- «13th»
Beste Kurz-Dokumentation
- «4.1 Miles»
- «Extremis»
- «Joe's Violin»
- «Watani: My Homeland»
- «The White Helmets»
Bester Filmschnitt
- Joe Walker für «Arrival»
- John Gilbert für «Hacksaw Ridge - Die Entscheidung»
- Jacke Roberts für «Hell or High Water»
- Tom Cross für «La La Land»
- Joie McMillon und Nat Sanders für «Moonlight»
Bester fremdsprachiger Film
- «Unter dem Sand» (Dänemark)
- «Ein Mann namens Ove» (Schweden)
- «The Salesman» (Iran)
- «Tanna - Eine verbotene Liebe» (Australien)
- «Toni Erdmann» (Deutschland)
Bestes Make-Up und Hairstyling
- Eva von Bahr und Love Larson für «Ein Mann namens Ove»
- Joel Harlow und Richard Alonzo für «Star Trek Beyond»
- Alessandro Bertolazzi, Giorgio Gregorini und Christopher Nelson für «Sucide Squad»
Beste Originalmusik
- Mical Levi für «Jackie»
- Justin Hurwitz für «La La Land»
- Durstin O'Hallroan und Hauschka für «Lion: Der lange Weg nach Hause»
- Nicholas Britell für «Moonlight»
- Thomas Newman für «Passengers»
Bester Originalsong
- "Audition (The Fools Who Dream)" aus «La La Land»
- "Can't Stop the Felling" aus «Trolls»
- "City of Stars" aus «La La Land»
- "The Empty Chair" aus «Jim. The James Foley Story»
- "How Far I'll Go" aus «Vaiana - Das Paradies hat einen Haken»
Bestes Produktionsdesign
- Patrice Vermette für «Arrival»
- Stuart Craig für «Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind»
- Jess Gonchor und Navy Haigh für «Hail, Caesar!»
- Sandy Reynolds-Wasco und David Wasco für «La La Land»
- Guy Hendrix Dyas für «Passengers»
Bester Kurz-Animationsfilm
- «Blind Vaysha»
- «Borrowed Time»
- «Pear Cider and Cigarettes»
- «Pearl»
- «Piper»
Bester Kurzfilm
- «Ennemis Intérieurs»
- «Le Femme et le TGV»
- «Silent Nights»
- «Sing»
- «Timecode»
Bester Tonschnitt
- «Arrival»
- «Deepwater Horizon»
- «Hacksaw Ridge - Die Entscheidung»
- «La La Land»
- «Sully»
Bester Ton
- «Arrival»
- «Hacksaw Ridge - Die Entscheidung»
- «La La Land»
- «Rogue One: A Star Wars Story»
- «13 Hours»
Beste Effekte
- Craig Hammack, Jason Schnell, Jason Billington und Burt Dalton für «Deepwater Horzion»
- Stephane Ceretti, Richard Bluff, Vincent Cirelli und Paul Corbould für «Doctor Strange»
- Robert Legtato, Adam Valdez, Andrew R. Jones und Dan Lemmon für «The Jungle Book»
- Steve Merson, Oliver Jones, Brian McLean und Brad Schiff für «Kubo: Der tapfere Samurai»
- John Knoll, Mohen Leo, Hal Hickel und Neil Corbould für «Rogue One: A Star Wars Story»
Bestes Original-Drehbuch
- Taylor Sheridon für «Hell or High Water»
- Damien Chazelle für «La La Land»
- Yorgos Lanthimos und Efthymis Filippou für «The Lobster: Eine unkonventionelle Liebesgeschichte»
- Kenneth Lonergan für «Manchester by the Sea»
- Mike Mills für «20th Century Women»
Bestes adaptiertes Drehbuch
- Eric Heisserer für «Arrival»
- August Wilson für «Fences»
- Allison Schroeder und Theodore Melfi für «Hidden Figures: Unerkannte Heldinnen»
- Luke Davies für «Lion: Der lange Weg nach Hause»
- Barry Jenkins und Tarell Alvin McRaney für «Moonlight»
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
25.01.2017 01:36 Uhr 1
Dass "Sausage Party" keine Nominierung als bester Animationsfilm erhalten hat ist okay - v.a. nach den Gerüchten um die schlechten Produktionsbedingungen, auch wenn das hier natürlich nicht in's Gewicht fallen sollte.
Nur wer ist denn auf die Idee gekommen den "Passengers"-Soundtrack zu nominieren? Die Musik war zum Teil schrecklicher Mainstream und klang - wenn es mal wieder richtig schlecht gepasst hat - wie aus einem Kinder-Racing-Game entnommen. Zugegebenermaßen gab es musiktechnisch neben den Tiefs auch ein-zwei schöne Untermalungen. Für eine Oscarnominierung sollte das aber niemals reichen.
Bzgl. Produktionsdesign macht die Nominierung aber Sinn.
Dass "La La Land" nun gleich 14 Mal nominiert würde ... geschenkt.
Erfreulich und nachvollziehbar finde ich persönlich die Phantastische Tierwesen-Nominierungen.
25.01.2017 09:30 Uhr 2
Der Komponist hat den "Entschlüsseln einer Sprache" Aspekt des Films verstanden und hervorragend umgesetzt mit u.a. Walgesängen. Der Soundtrack war ungewöhnlich, ja, aber das war er auch schon bei Sicario.
Sehr schade ist, dass Warcraft schon in der Vorrunde rausgeflogen ist. Der einen CGI Oscar für die makellosen, sehr real wirkenden Orks verdient.
25.01.2017 15:33 Uhr 3
"Arrival" konnte nicht in der Musiksparte nominiert werden, da die Musik-Branche der Academy den Score disqualifiziert hat - deren Ansicht nach wurde zu intensiv auf bereits existierende Musikstücke zurückgegriffen.