Mittwoch, 25. Januar 2017

Die gefragteste Sendung am Mittwoch war «Marie Brand und das ewige Wettrennen» im ZDF: 7,57 Millionen TV-Nutzer führten zu starken 23,1 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren nicht minder beachtliche 10,1 Prozent drin. Das «heute-journal» landete danach bei 17,0 und 7,4 Prozent, ehe das «auslandsjournal» solide 12,4 und maue 4,3 Prozent einfuhr. RTL fuhr ebenfalls erfolgreich und lockte mit «DSDS» 4,19 Millionen Menschen an und kam auf 13,1 und 20,1 Prozent Marktanteil. «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus» verbesserte sich danach auf 6,49 Millionen und großartige 27,4 und 41,9 Prozent. Im Ersten erreichte derweil «Wunschkinder» nur maue 2,68 Millionen Fernsehende und 8,2 Prozent Marktanteil insgesamt. Bei den Umworbenen waren mäßige 5,9 Prozent drin. «Plusminus» schloss mit 8,5 und 4,4 Prozent an.

Auch Sat.1 hatte keine berauschende Primetime: «15 Dinge» generierte bloß eine Reichweite von mageren 1,64 Millionen Neugierigen. Bei den Werberelevanten standen mäßige bis maue 7,3 Prozent Marktanteil auf der Uhr. Die «Focus TV-Reportage» stürzte danach auf 0,63 Millionen und 3,3 Prozent. «Rizzoli & Isles» ergatterte 1,55 und 1,61 Millionen Krimifreunde, in der Zielgruppe standen mäßige 5,8 und 6,1 Prozent auf dem Konto. kabel eins dagegen durfte sich über sehr gute 1,42 Millionen TV-Nutzer freuen, bei den Jüngeren standen sehr starke 8,8 Prozent auf dem Konto. «Takers – The Final Job» folgte mit 0,56 Millionen und leicht unterdurchschnittlichen 4,8 Prozent.

Zwei Folgen «Limitless» holten bei ProSieben nur 1,41 und 1,23 Millionen Serienfans, in der Zielgruppe wurden maue 8,9 und 7,9 Prozent Marktanteil generiert. «Two and a Half Men» floppte danach mit 0,56 und 0,66 Millionen Sitcomfreunden und 4,5 sowie 6,4 Prozent Marktanteil. RTL II letztlich erreichte 1,05 Millionen «Die Wollnys»-Fans, daraufhin holten zwei «Teenie-Mütter»-Folgen nur noch 0,74 und 0,53 Millionen Interessenten an die Mattscheiben. Begann der RTL-II-Abend noch mit soliden 6,3 Prozent bei den Werberelevanten, danach ging’s steil bergab gen 4,3 und 3,1 Prozent.