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Jochen Busse ist ab März «Nicht tot zu kriegen»

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Als griesgrämiger Villenbesitzer bringt Jochen Busse zwei Pärchen in dieser etwas anderen WG-Sitcom an den Rand der Verzweiflung.

Nach jahrelanger Fernsehabstinenz meldet sich Jochen Busse zurück – und zwar mit seiner eigenen RTL-Sitcom: Ab dem 9. März zeigt der Kölner Privatsender immer donnerstags um 21.15 Uhr die schwarzhumorige Serie «Nicht tot zu kriegen», in der Busse als griesgrämiger Villenbesitzer namens Helmut Kraft auftritt. Dieser ist ein Ekel in Reinnatur und verkauft zwei Pärchen seine 800 Quadratmeter Grundbesitz – mit einer listigen Klausel: Er hat lebenslanges Wohnrecht im Dachgeschoss.

Für die Schwestern Dagmar (Caroline Frier) und Nina (Amelie Plaas-Link) und deren Männer Oliver (Tristan Seith) und Rasmus (Mathias Harrebye-Brandt) bedeutet dies: Aus dem vermeintlichen Traumdeal wird ein gehöriger Albtraum …

Season eins umfasst acht Episoden, die in Doppelfolgen ausgestrahlt werden. Die Produktion übernimmt die PRO TV, Headautorin ist Stefanie Ren. Die Regie übernahmen Felix Stienz sowie Daniel “Rakete” Siegel. Brigitte Kohnert übernimmt die Redaktion für RTL.

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