
Mit 12,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen präsentierte sich die erste von zwei Folgen ab 14 Uhr am Mittwochnachmittag schon etwas außer Form, eine weitere Folge ab 15 Uhr gelangte danach jedoch zur zweitniedrigsten Quote seit August 2016 - nur eine Episode am 30. Dezember schnitt zuletzt noch schlechter ab. Nach 1,01 Millionen Zuschauern ab 14 Uhr verlor RTL etwa 150.000 Zuschauer und erreichte damit noch 0,86 Millionen Personen ab drei Jahren. Lediglich schwache 8,2 Prozent waren in der Reichweite enthalten.
Darunter litt auch «Verdachtsfälle - Spezial», das mit 1,07 Millionen Personen ebenfalls deutlich weniger Zuschauer erreichte als gewohnt. 11,0 Prozent der jungen Fernsehenden liegen nicht nur deutlich unter dem RTL-Schnitt, sondern auch unter den sonstigen Zahlen des Formats, das zwischen dem 23. und 25. Januar noch bis zu 16,5 Prozent der klassischen Zielgruppe unterhielt. Ab 17 Uhr lief schließlich auch «Betrugsfälle», das gegenüber seinen Senderkollegen am Nachmittag ohnehin quotentechnisch Nachholbedarf hat, mit 10,7 Prozent der Umworbenen schlechter als üblich.
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