So packend das Finale im Super Bowl auch war, so sehr dürften sich die Macher des neuen «24: Legacy» geärgert haben, dass es genau in diesem Jahr eine Overtime gab. Die verlängerte Spielzeit sorgte dafür, dass die Neuauflage der Echtzeitserie mit über einer halben Stunde Verspätung auf Sendung ging, nämlich erst einige Minuten nach 23 Uhr.
Zugeschaut haben somit nicht um die 30 Millionen, wie es sonst manchmal bei Sendungen der Fall ist, die direkt nach dem Super-Event laufen, sondern „nur“ 17,6 Millionen. Das war zugleich die niedrigste Reichweite einer Sendung nach dem Super Bowl seit «Alias» im Jahr 2003. ABC hatte damals 17,36 Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen gehalten.
Allerdings starteten auch kaum Sendungen nach dem Super Bowl später als die Echtzeit-Serie. Nur «Alias» vor 14 Jahren sowie die CBS-Serie «Elementary» waren mit einer Startzeit um 23.15 Uhr noch später dran.
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