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Zugeschaut haben somit nicht um die 30 Millionen, wie es sonst manchmal bei Sendungen der Fall ist, die direkt nach dem Super-Event laufen, sondern „nur“ 17,6 Millionen. Das war zugleich die niedrigste Reichweite einer Sendung nach dem Super Bowl seit «Alias» im Jahr 2003. ABC hatte damals 17,36 Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen gehalten.
Allerdings starteten auch kaum Sendungen nach dem Super Bowl später als die Echtzeit-Serie. Nur «Alias» vor 14 Jahren sowie die CBS-Serie «Elementary» waren mit einer Startzeit um 23.15 Uhr noch später dran.
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