Gibt es eine Geheimorganisation, die absichtlich Großunfälle herbeiführt, um damit an der Börse dickes Geld zu machen? Eher unwahrscheinlich in der realen Welt, in der kanadischen Miniserie «The Fixer», die am Dienstag ihre Deutschlandpremiere bei TNT Serie feierte, ist genau das allerdings der Fall. Ab 21.45 Uhr ließen sich hierfür lediglich 10.000 Zuschauer ab drei Jahren erwärmen. Vernichtende 0,0 Prozent waren die Konsequenz daraus.
Bei den 14- bis 49-Jährigen standen 0,00 Millionen und 0,0 Prozent auf dem Papier, will also heißen: Es müssen weniger als 5.000 Menschen zugeschaut haben. Allerdings stößt bei kleinen Pay-TV-Kanälen immer wieder das Messsystem der GfK an ihre Grenzen. Zudem sind all jene, die nicht-linear auf Abrufdienste wie etwa Sky Go oder Sky on Demand zugegriffen haben, hier noch nicht berücksichtigt. «The Flash» bot «The Fixer» keine gute Vorlage, hier waren die Werte bei Jung und Alt im komplett nicht-messbaren Bereich.
Bei RTL Nitro wird man sich über die 1,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil für den Film «Push» dagegen freuen können. 360.000 aller Fernsehenden sahen sich diesen an. «Asterix bei den Olympischen Spielen» war bei ProSieben Maxx auf 1,2 Prozent der Jüngeren gelangt, «Cold Case» versagte bei sixx mit gerade einmal 0,8 Prozent bei den Umworbenen.
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