US-Fernsehen

«American Horror Story»: Staffel sieben handelt von Clinton vs. Trump

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Ryan Murphys Anthologieserie deckt als nächstes den realen Horror der US-Wahlen 2016 ab.

Der FX-Dauerrenner «American Horror Story» macht sich für einen kompletten Wechsel seiner Gangart bereit: Wie Showrunner Ryan Murphy gegenüber 'Watch What Happens Live' erklärt, handelt die anstehende siebte Staffel von den US-Wahlen 2016. Die Dreharbeiten werden im Juni beginnen – genügend Zeit für alle Buchmacher dieser Welt, Wetten darauf anzunehmen, wie der Kritik nicht einfach so wegsteckende US-Präsident Trump Murphy nach Serienstart wohl bei Twitter beschimpfen wird.

Bislang hakte «American Horror Story» bevorzugt klassische Genre-Themen ab und verformte diese nach eigenem Gutdünken. Die Auftaktstaffel handelte von einem verwunschenen Haus, es folgten Nervenheilanstaltshorror, eine Hexenzirkelgeschichte, Zirkus-Freaks, ein schauriges Hotel und eine vermeintlich wahre, hoch mysteriöse Geschichte.

FX verlängerte die Serie bereits bis in ihre neunte Staffel, zudem deutete Murphy an, damit zu liebäugeln, eine Überraschungsstaffel zu konzipieren, die sich nicht bereits vorab als «American Horror Story» zu erkennen gibt.

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