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Das Seil wurde durchtrennt und landete zum Teil auf einem stark benutzten Sessellift, der gestoppt werden musste. Die rund 20 Kilogramm schwere Kamera wiederrum stürzte ab, jedoch war der Zielbereich zu diesem Zeitpunkt weder von Sportlern, noch Verantwortlichen vor Ort besetzt. Der Flieger des Flugzeuges kam ebenfalls unbeschadet am Flughafen an.
„Das ist eine brutale Geschichte“, sagte FIS-Renndirektor Markus Waldner, „wir hatten Glück, dass nicht mehr passiert ist“. Die Behörden vor Ort, bestehend aus Polizei und Militär, haben bereits die Ermittlungen aufgenommen. Die Schweizer Luftwaffe erklärte, dass sie im Rahmen der Ski-WM keine weiteren Shows absolvieren werde.
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