Nach dem gigantischen Erfolg von «Marvel’s The Avengers» im Jahr 2012 folgte im Jahr danach mit «Iron Man 3» ein weiterer überragender Kassenschlager für das Superheldenfilm-Studio: Der erste neue Actioner nach dem populären Crossover kostete rund 200 Millionen Dollar – und generierte allein in Nordamerika 409,15 Millionen Dollar an den Kinokassen. Dies bedeutete Rang zwei in den US-Jahrescharts, weltweit wurden 1,215 Milliarden Dollar eingespielt, womit «Iron Man 3» der größte Erfolg des Jahres war.
In Deutschland lockte Shane Blacks Regiearbeit 1,92 Millionen Menschen in die Lichtspielhäuser – damit landete er hinter «Die Croods» und «Die Schlümpfe 2» und kam auf einen guten 14. Rang in den Jahrescharts.
Am 3. Mai 2015 wiederum lief die Free-TV-Premiere bei RTL durchwachsen. 1,92 Millionen Umworbene führten zur besten Sendezeit zu guten, angesichts des damals durch den «Avengers: Age of Ultron»-Kinostarts allerdings nochmal neu entfachten Marvel-Hypes enttäuschenden, 15,1 Prozent Marktanteil. 2,72 Millionen Gesamtzuschauer bedeuteten dagegen nur eine schwache Sehbeteiligung von 8,1 Prozent.
Am 27. Dezember 2015 standen bei einer Wiederholung bei ProSieben wiederum 2,13 Millionen Filmfans auf dem Zettel. Daraus resultierten sehr gute 6,8 Prozent insgesamt. 1,40 Millionen Werberelevante mündeten indes in gute, für ProSieben-Blockbusterverhältnisse aber mäßig, 12,1 Prozent.
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