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Am 21. und 22. Dezember vergangenen Jahres etwa wurden 0,49 sowie 0,54 Millionen Menschen erreicht, was zu Gesamt-Marktanteilen von 1,5 und 1,7 Prozent führte. In der klassischen werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen gelangten beide 20:15-Uhr-Episoden auf 0,18 Millionen Fernsehende, was noch minimal besseren 1,7 und 1,8 Prozent der immerhin zur Hauptsendezeit aktiven Konsumenten entsprach. Auch in den ersten beiden Januar-Wochen verblieb man recht konstant bei jeweils einer halben Million Zuschauern insgesamt, bei den Jüngeren verringerten sich die Zuschauerzahlen hingegen moderat, sodass man sich hier zunächst mit durchschnittlichen 1,1 bis 1,5 Prozent zu begnügen hatte. Eine Donnerstagsausgabe am 19. Januar allerdings lief mit 1,8 bzw. 2,1 Prozent bei 0,59 Millionen deutlich besser und markierte die Rekordwerte des ersten Monats im neuen Kalenderjahr.
Regelrecht spektakulär verlief dann die erste Februar-Hälfte, wo viermal in Folge wahrlich beeindruckende Reichweiten zwischen 0,65 und 0,70 Millionen erzielt wurden und mit Anteilen am Gesamtmarkt in Höhe von jeweils rund zwei Prozent einhergingen. Auch in der Zuschauergruppe zwischen 14 und 49 Jahren kletterten die Zahlen hier auf bis zu 0,28 Millionen und 2,7 Prozent. Erst die vorerst letzte Donnerstagsausgabe fiel dann mit 1,4 und 1,0 Prozent etwas überraschend wieder deutlich zurück und hatte sich angesichts von 0,48 Millionen auch erstmals seit fast anderthalb Monaten wieder mit einer Sehbeteiligung von unter einer halben Million zu begnügen.
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Im Schnitt kamen die 21 seit Anfang Dezember am Mittwoch und Donnerstag um 20:15 Uhr ausgestrahlten «K 11»-Reruns auf eine gemittelte Zuschauerzahl von 0,54 Millionen, was einem starken Marktanteil von 1,7 Prozent entsprach. Noch eine Nuance besser lief es mit 1,8 Prozent, die aus 0,18 Millionen jüngeren Fernsehenden resultierten. Damit bewegte sich die Sendung drei Jahre nach ihrer Einstellung zur besten Sendezeit jeweils auf einem klar überdurchschnittlichen Niveau, denn Sat.1 Gold hat sich derzeit in beiden wichtigen Zuschauergruppen mit deutlich gemäßigteren 1,3 bis 1,4 Prozent zu begnügen.
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