Mit Weltklassefußballern wie Carlos Tévez, Jackson Martínez, Ezequiel Lavezzi, Alex Teixeira, Graziano Pellè, Hulk und Oscar mangelt es der Chinesischen Liga nicht an Talent. Das fand auch der Hamburger Pay TV-Sender sportdigital. Sich die Fernsehrechte an der Fußball-Liga mit dem weltweit stärksten Zuwachs zu sichern, war für den Sender sicherlich eine leichte Entscheidung.
Die Liga ist zurzeit in aller Munde, so sportdigital-Geschäftsführer Gisbert Wundram: „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir unseren Zuschauern mit der Chinesischen Super Liga nun erstmals die Möglichkeit geben können, die Fußball-Liga, über die derzeit am meisten gesprochen und diskutiert wird, exklusiv und live im deutschen Fernsehen zu sehen!“
Das chinesische Unternehmen „Ti’ao Dongli“ musste am Ende der Saison 2015 stolze acht Milliarden Yuan (Rund 135 Millionen Euro) für seine fünf Jahre Senderechte zahlen. Doch nicht nur sportdigital hat heftig investiert. Keine andere Liga der Welt hat in den vergangenen Monaten mehr Geld in Top-Spieler investiert als die chinesische Rekord-Liga. So spielen hochkarätige Topspieler wie Ramires, Martínez und Oscar für Clubs der CSL. Auch ehemalige Bundesliga-Profis wie Renato Augusto und Szabolcs Huszti sind feste Bestandteile der teuren chinesischen Kader.
Sportdigital plant ab März ein bis zwei Partien pro Spieltag live zu übertragen. Das erste Spiel der künftigen CSL-Übertragungen ist Shanghai Greenland Shenhua Football Club gegen Jiangsu Suning Football Club am 5.3.2017 um 12.25 Uhr.
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