Seit 1923 findet das 24-Stunden-Rennen von Le Mans jährlich statt. Ein wahres Fest für Rennsport-Interessierte, doch ein Rätsel für den Rest. Wie organisiert man eine 24-Stunden-Veranstaltung? Warum ist diese Schikane so gefährlich? Und wie halten es die Fahrer aus, 24 Stunden lang eine derartige Höchstleistung zu liefen? Fragen, die die Produktionsfirma New Black Films hofft mit ihrer neuen Doku-Mini-Serie zu beantworten.
„Wir werden zeigen, welcher Druck auf den Teams und den Fahrern während eines Rennens dieser Art lastet. Die einzigartige Serie setzt ihren Fokus auf den Mensch und zeigt in einem 360-Grad-Rundumblick, was es heißt, das zweifellos härteste Rennen im Motorsport zu organisieren, daran teilzunehmen, alles zu geben und es am Ende zu gewinnen“, so James Erskine von New Black Films.
Dabei arbeitete New Black Films nicht nur mit dem Automobile Club de l’Ouest, dem Veranstalter des Events, sondern auch mit namhaften Teams wie Porsche, Audi, Nissan, Toyota, Aston Martin und Rebellion zusammen. Auch hochkarätige Fahrer des Rennens sind mit dabei: Australische Formel-1-Legende Mark Webber, der deutsche dreimalige Le-Mans-Champion André Lotterer, Nico Prost, Sohn der Formel-1-Legende Alain Prost, sowie der Teenager Jann Mardenborough aus England.
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Schon dieses Jahr, so kündigt Amazon an, soll es grünes Licht für die Veröffentlichung geben. James Erskine von New Black Films gibt sich zumindest ganz der Vorfreude hin: „Es ist ein riesiges Privileg, dieses Event auf die Leinwand zu bringen, zusammen mit einem so starken Team wie Amazon Prime Video. Das ist Autorennen, wie Du es vorher noch nie erlebt hast.“ Die Amazon-Original-Mini-Serie wird für alle Abonnenten von Amazon Prime kostenlos zur Verfügung stehen. Des Weiteren können sich Prime-Video-Mitglieder an der Dokumentation erfreuen.
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