Ein Urgestein der deutschen TV-Landschaft feiert in diesem Jahr ihr sage und schreibe 30. Jubiläum. Für das «Großstadtrevier» wird sich im Jubiläumsjahr einiges ändern: nicht nur neue Geschichten stehen im Mittelpunkt, sondern auch die vergangenen Ereignisse werden Jan Fedder und Co. beschäftigen – unter anderem begegnet Dirk Matthies der Mörderin seiner Kollegin und Verlobten Ellen Wegener.
Mit 2,81 Millionen Zuschauern verzeichnete das «Großstadtrevier» um 18.50 Uhr die höchste Reichweite seit ziemlich genau einem Jahr und stand mit 10,5 Prozent Gesamtmarktanteil im Vergleich zum eigenen Durchschnitt recht gut da. Bei den 14- bis 49-Jährigen verbuchte man eher durchwachsene 5,5 Prozent – 410.000 waren insgesamt in diesem Alter. Dabei hatte der TV-Dino auch mit harter Konkurrenz zu kämpfen: Die «SOKO München» feierte im ZDF ab 18.05 Uhr den höchsten Marktanteil seit ihrem Auftakt Anfang 2016. Wie auch während der ersten Episode standen am Montag 18,9 Prozent Marktanteil zu Buche – 4,07 Millionen wollten sich die Krimiserie nicht entgehen lassen.
Zu später Stunde kehrte im Ersten darüber hinaus die mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete ARD-Dokumentationsreihe «Akte D» zurück und überzeugte ab 23.45 Uhr noch 0,78 Millionen Zuschauer ab drei sowie 0,22 Millionen zwischen 14 und 49. Somit generierte die Doku über „Die Rentenlüge“ 8,1 Prozent Gesamtmarktanteil und 5,9 Prozent bei den Jüngeren.
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