US-Quotenübersicht
- CBS: 6,89 Mio. (5%, 18-49)
- ABC: 5,67 Mio. (5%, 18-49)
- FOX: 4,86 Mio. (4%, 18-49)
- NBC: 4,32 Mio. (3%, 18-49)
- The CW: 0,78 Mio. (1%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Die 34. Season der Realityshow «Survivor» begann mit 7,61 Millionen Zusehenden um 20 Uhr bei CBS, schlechter schnitt bislang keine Staffelpremiere des Formats ab. Nach 22 Uhr begann das Network mit der zweiten Runde von «Criminal Minds: Beyond Borders», mehr als 5,35 Millionen und drei Prozent Marktanteil war für die internationale Verbrechensjagd nicht drin. Der Vorgängerdurchlauf debütierte im März 2016 noch mit 8,88 Millionen Interessenten, vor der Pause Ende Mai lag man aber bereits im Bereich von fünf Millionen.
ABC fuhr die höchste Zielgruppen-Quote des Abends dank «Modern Family» um 21 Uhr ein, sieben Prozent der Jüngeren hatten ihren Spaß an den Familiengeschichten. Insgesamt sahen 6,51 Millionen Amerikaner zu. «The Goldbergs» und «Speechless» verbuchten sechs und fünf Prozent ab 20 Uhr, die Reichweiten betrugen 5,68 und 4,99 Millionen. «Black-ish» verzeichnete um 21.30 Uhr fünf Prozent und 5,11 Millionen, «Designated Survivor» kehrte mit 5,88 Millionen und fünf Prozent Marktanteil aus dem Winterschlaf zurück – also auf durchaus gewohntem Niveau.
NBC hatte nur Wiederholungen zu bieten: Mit jeweils drei Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten lief es für «Law & Order: SVU» im Doppelpack (4,28 und 4,58 Millionen) sowie «Chicago PD» (4,09 Millionen) nicht sonderlich prickelnd. Selbiges galt für The CW, wo sich Re-Runs von «Arrow» (0,91 Millionen) und «The 100» (0,65 Millionen) schwer taten angesichts von nur einem Prozentpunkt bei den 18- bis 49-Jährigen.
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