Bisherige «Schlag den Star»-Quoten seit April 2016
- Matthias Steiner vs. Henning Baum: 2,21 Mio. / 18,5%
- Johannes Strate vs. Arne Friedrich: 1,52 Mio. / 13,8%
- Daniel Aminati vs. Tom Beck: 1,39 Mio. / 14,6%
- Massimo Sinató vs. Andreas Wolff: 1,52 Mio. / 10,7%
- Bülent Ceylan vs. Fabian Hambüchen: 2,11 Mio. / 16,7%
- Detelef Soost vs. Thorsten Legat: 1,60 Mio. / 15,3%
- Stefan Kretzschmar vs. Tim Bendzko: 1,65 Mio. / 11,7%
Zuschauer ab 3 / MA 14-49 (jeweils samstags, 20.15 Uhr bei ProSieben)
14,7 Prozent Marktanteil wurden ab 20.15 Uhr generiert, drei Prozentpunkte mehr also als im Februar, wo die Sendung bereits ein paar Minuten nach halb eins beendet war. 1,22 Millionen Umworbene waren dabei, 0,20 Millionen mehr als vor drei Wochen. Auch die absolute Zuschauerbeteiligung bei allen Fernsehenden zog ein wenig an, und zwar von 1,65 Millionen (6,4 Prozent) auf 1,84 Millionen (7,8 Prozent).
Doch abseits von «Schlag den Star» hielten sich Quotenhighlights bei ProSieben am Samstag stark in Grenzen, was vor allem der inzwischen brachliegenden Daytime geschuldet ist. Zwischen 13.41 und 17.33 Uhr war kein US-Format auf über zehn Prozent gelangt, erst mit «The Big Bang Theory» um circa halb sechs gelang dies mit 11,9 Prozent. Davor schwankte man zwischen unbefriedigenden 5,7 und allenfalls mittelprächtigen 9,8 Prozent. «Newstime» brachte um 18 Uhr 10,7 Prozent zustande, «Die Simpsons» (9,1 und 7,5 Prozent) und «Galileo» (8,4 Prozent) fielen dann abermals auf einstellige Quoten.
Am erfolgreichsten bei den jungen Leuten zwischen 14 und 49 Jahren war mal wieder RTL, das mit «Deutschland sucht den Superstar» allerdings nicht vor Minuspunkten gefeit war. Um exakt drei Prozentpunkte ging es binnen Wochenfrist auf 17,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil runter. 3,38 Millionen waren insgesamt mit von der Partie für die Castingshow, 1,70 Millionen davon waren werberelevant. Deutlicher war der Rückgang beim anschließenden «Take Me Out» zu beobachten, das von 21,5 auf 16,6 Prozent Federn lassen musste. Übrigens tat sich auch RTL tagsüber schwer: Erst «Explosiv – Weekend» war um 19.05 Uhr auf einen zweistelligen Wert bei den 14- bis 49-Jährigen gekommen.
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