Doch das Ende der Fahnenstange sollte damit noch lange nicht erreicht sein. Die erste Februar-Sendung machte zwar erst einen Schritt zurück. Die Reichweiten fielen auf 1,78 Millionen Menschen ab drei Jahren, der Zielgruppen-Marktanteil auf 11,1 Prozent. Aber selbst diese niedrigeren Werte lagen noch mächtig oberhalb der VOX-Sendernorm. Eine Woche später eroberte man einen Teil des Publikums zurück. Die Produktion von EndemolShine, die in dieser Staffel auch Episoden ohne Haupt-Gesicht Tim Mälzer testete, wurde von 1,82 Millionen Menschen insgesamt geschaut.
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Bei den klassisch Umworbenen wurden zwölf Prozent ermittelt. Auf 1,86 Millionen Zuschauer stieg die Reichweite am vierten Sonntag der diesjährigen «Kitchen Impossible»-Staffel. 11,4 Prozent schauten zu. Dieses Niveau verließ man auch in der darauffolgenden Woche nicht, als die Quote mit 11,3 Prozent und die Reichweite mit 1,83 Millionen ziemlich identisch blieb.
Den vorläufigen Höhepunkt erreichte die Quotenkurve dann Anfang März. VOX brachte es hier über die knapp 200 Minuten Sendezeit auf starke 13,4 Prozent Marktanteil und eine neue Spitzen-Reichweite in Höhe von 2,26 Millionen. Somit hatte es das Finale „Mälzer vs. Raue“ schwer, diese Werte noch zu toppen. Und in der Tat: Die Reichweite ging bei der vorerst letzten Episode der Staffel auch ein Stück zurück. Vergangenen Sonntag nun kam die über dreistündige Produktion auf noch 2,13 Millionen Zuschauer. Bei den 14- bis 49-Jährigen legte das Format aber ein gutes Stück zu und erreichte so den Allzeit-Bestwert von 13,8 Prozent.
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Auch insgesamt stieg das Interesse an dem verrückten Koch-Wettbewerb: Generierten die ersten acht Episoden 1,72 Millionen Zuschauer im Schnitt, waren es nun rund 0,23 Millionen mehr. Die ermittelte Durchschnittsreichweite lag bei 1,95 Millionen und 6,4 Prozent Marktanteil.
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