Die Kritik über die neue Show «Eine Liga für sich» von Frank Buschmann fiel durch die Bank weg eher verhalten aus. Aber letztlich sind es ja nicht die Journalisten, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, sondern die Zuschauer, die am Quoten-Messverfahren teilnehmen. Und diesen zufolge war der Start des Sport-Comedy-Quiz-Mixes ein Erfolg. Wie Sky am Tag nach der Erstausstrahlung mitteilte, schauten am Montag ab 20.15 Uhr im Schnitt rund 80.000 Menschen den ersten Einsatz von Frank Buschmann bei Sky.
Neun weitere Folgen laufen in den kommenden Wochen montags um 20.15 Uhr. In der Spitze schalteten zur Premiere sogar über 100.000 Zuschauer ein. «Eine Liga für sich» war damit auch die reichweitenstärkste Sendung am Montagabend aller Sky Entertainment- und Fiction-Kanäle. Zudem sei das Format der stärkste Show-Start bisher bei Sky gewesen – somit hat „Buschi“ also «Xaviers Wunschkonzert» und auch «MasterChef» bei Sky1 überflügelt. Nicht enthalten in diesen Zahlen sind die Abrufe via Sky Go, Sky On Demand und die Out-Of-Home-Nutzung.
Christian Asanger, Vice President Entertainment Channels bei Sky Deutschland: „Mit «Eine Liga für sich» verbinden wir Sport mit Unterhaltung und präsentieren mit Buschi ein starkes neues Gesicht auf Sky 1. Die überzeugenden Reichweiten zur Premiere zeigen, dass wir mit der neuen Show auf dem richtigen Weg sind.“ Moderator Frank Buschmann freute sich übrigens noch nicht öffentlich über die Zahlen. Er hat sich momentan eine Social-Media-Pause auferlegt.
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