US-Quotenübersicht
- CBS: 11,67 Mio. (5%, 18-49)
- NBC: 9,93 Mio. (8%, 18-49)
- ABC: 3,70 Mio. (4%, 18-49)
- FOX: 2,05 Mio. (3%, 18-49)
- The CW: 1,87 Mio. (3%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
«Trial & Error», der neuen Sitcom von NBC, half der starke Vorlauf jedoch nicht viel: Die Sehbeteiligung insgesamt sackte nach 22 Uhr auf 5,92 Millionen, die Zielgruppen-Quote auf fünf Prozent. Folge zwei musste sich sogar mit vier Prozent und 4,58 Millionen begnügen. «The Voice» siegte übrigens souverän in der 20-Uhr-Stunde mit neun Prozent Marktanteil und 11,71 Millionen aller Fernsehenden.
Bei CBS präsentierte sich zur besten Sendezeit «NCIS» stabil bei sechs Prozent und 14,16 Millionen Gesamtzuschauern. «NCIS: New Orleans» tat die Ausdehnung auf ausnahmsweise zwei Stunden gut: Die zwei Erstausstrahlungen erreichten durchschnittlich 10,43 Millionen Menschen ab zwei Jahren. So gut lief es zuletzt Ende September 2016. Vier Prozent der Umworbenen wurden an Land gezogen.
ABC verzeichnete dank «The Middle» (5,92 Millionen) um 20 Uhr ebenfalls wie CBS sechs Prozent Marktanteil, dann aber fiel «American Housewife» auf fünf Prozent. Zudem stellte die absolute Zuschauerzahl von 4,90 Millionen ein Tief für die 20.30-Uhr-Sendung dar. Nach wie vor vier und drei Prozent waren für «Fresh Off the Boat» (3,37 Millionen) sowie «The Real O‘ Neals» (2,67 Millionen) drin. «People Icons» bestätigte nach 22 Uhr die miesen Auftaktwerte, mit zwei Prozent und 2,66 Millionen schmierte das Boulevard-Format erneut ab.
«New Girl» (1,79 Millionen) verbuchte zuerst solide drei Prozent bei FOX, «The Mick» (1,37 Millionen, im Re-Run) und «Bones» danach enttäuschende zwei Prozent. Besonders bitter für die Knochenjägerin: Auf der Zielgeraden wurde mit einer Reichweite von 2,52 Millionen ein neuer Minusrekord aufgestellt. «The Flash» holte für The CW abermals passable drei Prozent Marktanteil, 2,39 Millionen Zuschauer wurden insgesamt gezählt. «Legends of Tomorrow» gab auf zwei Prozent und 1,34 Millionen ab.
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