Der Auftakt der Krimi-Reihe ging am 4. Oktober ab 18.05 Uhr über die Bühne und erreichte 3,35 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sowie weit überdurchschnittliche 18,3 Prozent Marktanteil. Nicht ganz so stark lief es bei den Jüngeren, wo angesichts von 0,23 Millionen Jüngeren und 4,1 Prozent noch Luft nach oben bestand. Auf sehr ähnlichem Niveau blieben die Folgen zwei bis vier, die bis Ende Oktober 3,49 bis 3,56 Millionen Zuschauer generierten und allesamt über 18 Prozent erreichten. Bei den 14- bis 49-Jährigen blieb man weiterhin auf unspektakulärem Niveau, steigerte sich aber immerhin auf 5,9 Prozent in der Spitze.

Steigende Reichweiten und sinkende Marktanteile standen für den Krimi am 1. November zu Buche, der in Teilen Deutschlands ein Feiertag ist. Während die Reichweite mit 3,79 Millionen auf einen Höchststand kletterte, fiel der Marktanteil um einige Zehntel auf 16,4 Prozent. Erfreulich fiel die Entwicklung bei den Jüngeren aus, bei denen man mit 6,1 Prozent erstmalig die Sechs-Prozentmarke zu überspringen wusste. Sieben Tage später reichte es schließlich erstmals zu knapp mehr als vier Millionen Zuschauern (genau genommen 4,01 Mio.), die den Marktanteil auf 18,3 Prozent ansteigen ließen.
Zwischen 3,40 Millionen und 3,87 Millionen Zuschauern sahen die vier Folgen zwischen dem 15. November und dem 13. Dezember, was einen durchschnittlichen Marktanteil von 17,3 Prozent bedeutete. Zugleich ging es bei den Jüngeren wieder ein Stückchen bergab, mit 4,6 Prozent im Mittel blieb man deutlich unter dem Senderschnitt stecken. Eine richtig starke Phase erlebte die «SOKO Köln» zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar, als die fünf ausgestrahlten Folgen allesamt mehr als vier Millionen Fans erreichten.
Im Schnitt standen sogar 4,19 Millionen Zuschauer zu Buche, der mittlere Marktanteil lag mit 18,4 Prozent auf stark überdurchschnittlichem Niveau. Interessante Randnotiz: Selbst bei den Jüngeren ging es in dieser Phase bergauf, zeitweise sogar auf gute 6,7 Prozent. Im Schnitt reichte es immerhin zu 5,6 Prozent, was ebenfalls eine Verbesserung gegenüber den Vorwochen darstellte.

Zwischen dem 24. Januar und dem 14. Februar blieben die Folgen 17 bis 20 mit 3,92 bis 3,99 Millionen Zuschauern jeweils knapp unter der Marke von vier Millionen Zuschauern stecken - was aber trotzdem einen schönen Erfolg bedeutete. Der Marktanteil pendelte zwischen 16,9 und 17,9 Prozent, im Mittel standen 17,6 Prozent zu Buche. Sehr stabil zeigten sich auch die letzten Folgen, die allesamt deutlich mehr als drei Millionen Menschen interessierten und jeweils zwischen 17 und 18 Prozent Marktanteil generierten.

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