Nummer eins bei den jungen Leuten zwischen 14 und 49 Jahren war RTL mit dem zehnten Staffelauftakt von «Let’s Dance». Dieser erzielte eine Quote in Höhe von 16,0 Prozent, 1,44 Millionen der Umworbenen verfolgten ab 20.15 Uhr die Geschehnisse auf dem Tanzparkett. 3,77 Millionen aller Fernsehenden führten zu 14,4 Prozent beim Gesamtpublikum. Der 20.15-Uhr-Film des Ersten wurde somit bei allen Fernsehenden übertrumpft: 3,37 Millionen Menschen ab drei Jahren entschieden sich dort für «Ich will (k)ein Kind von Dir», was in 10,6 Prozent Marktanteil mündete. 0,68 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für 6,7 Prozent Marktanteil. «Der Alte» und «Letzte Spur Berlin» siegten bei den Älteren: 5,31 beziehungsweise 4,49 Millionen Zuschauer erreichten die beiden ZDF-Krimis insgesamt, woraus 16,7 sowie 14,3 Prozent Marktanteil resultierten. 8,3 und 6,6 Prozent kamen bei den 14- bis 49-Jährigen zustande.
Schleppend lief der Abend bei Sat.1 an, denn «Paul Panzers Comedy Spieleabend» kam zur besten Sendezeit nicht über ernüchternde 7,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe hinaus. 1,60 Millionen aller Fernsehenden wurden registriert. «Genial daneben» erwies sich als das stärkste Sat.1-Format in der Primetime und unterhielt 2,19 Millionen Menschen ab drei Jahren sowie 10,7 Prozent der Umworbenen. Bei ProSieben entpuppte sich der Thriller «Atemlos – Gefährliche Wahrheit» als Mittelmaß: Mit 9,1 Prozent Marktanteil musste sich dieser bei den wichtigen Umworbenen abfinden. 1,58 Millionen des Gesamtpublikums war hierfür zu haben.
RTL II freute sich dank «Zurück in die Zukunft III». 1,39 Millionen Gesamtzuschauer, 0,82 Millionen 14- bis 49-Jährige und tolle Marktanteile von 4,6 respektive 8,2 Prozent standen für die kultige Sci-Fi-Komödie zu Buche. Sehr enttäuschend performte kabel eins mit Serienwiederholungen. «Detective Laura Diamond» blieb zunächst bei 3,9 Prozent in der Zielgruppe hängen, «Castle» machte es danach mit 3,0, 4,3 und 3,8 Prozent kaum besser. Zwischen 0,68 und 0,89 Millionen bewegten sich die Gesamt-Sehbeteiligungen. VOX war wie so oft im Vorteil und kam mit seinem «Law & Order: Special Victims Unit»-Viererpack immerhin auf 4,2, 4,8, 5,5 und 6,2 Prozent. In der Spitze sahen 1,09 Millionen aller Fernsehenden zu, schlimmstenfalls nur 0,78 Millionen.
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