«Jurassic World 2» nimmt Gestalt an
Dino-Fans haben Grund zur Vorfreude. Am 7. Juni 2018 soll die Fortsetzung von «Jurassic World» in die Kinos kommen. Wurde der erste Film noch von Regisseur Colin Trevorrow betreut, gibt dieser nun die Fackel an den spanischen Regisseur J. A. Bayona ab, um sich dem Drehbuch zu widmen. Bayona drehte zuletzt «Sieben Minuten nach Mitternacht», in dem der Sohn einer krebskranken Frau einem unheimlichen Baumwesen begegnet, das ihm nachts Geschichten erzählt und ihm so hilft, seine Angst zu verarbeiten.
J. A. Bayona möchte es den alten Fans der Filmreihe recht machen. Dafür setzt er verstärkt auf Puppenspieler und Animatroniker, anstatt auf CGI-Effekte. Den einen oder anderen Puristen wird dies sicherlich freuen und dass der Film dafür etwas länger auf sich warten lässt, ist Nebensache. Die Dreharbeiten zu «Jurassic World 2» begannen im Februar 2017. Gedreht wird auf Hawaii, den Londoner Pinewood Studios sowie dem Beacons National Park in Wales. Steven Spielberg ist weiterhin als ausführender Produzent an der Reihe beteiligt.
Näheres zur Handlung ist bis jetzt noch nicht bekannt. Es kursieren Gerüchte, dass die Regierung,im neuesten Film plant, die Dinosaurier zu militarisieren. Eine offizielle Bestätigung dazu gab es bisher noch nicht.
Disney vergrault Fans mit Neuigkeiten zu «Mulan»
„Warum das Rad neu erfinden?“, denkt sich Disney und beschließt im Handumdrehen, ein weiteres Remake zu drehen. Der 1998 erschienene Zeichentrickfilm «Mulan» kommt erneut ins Kino: Diesmal als Realverfilmung. Doch laut einem Artikel von Cosmopolitan ist das nicht ganz, wonach sich die Fans sehnen.
Disney kündigte an, dass der Film mehr Martial-Arts-Epos als Märchen werden wird. Ein schwerer Fehler aus Sicht der Fans, die den Film aufgrund der einprägsamen Musical-Szenen lieben. Des Weiteren beschweren sich Fans darüber, dass Li Shang, eine wichtige Figur aus dem Original, nicht mehr dabei sein wird. Was dies für die angekündigte Neuauflage von «Der König der Löwen» und seine Musical-Szenen bedeutet, ist noch ungeklärt. Einen deutschen Starttermin hat der Film noch nicht, in den USA feiert er jedoch zum 2. November 2018 Premiere.
Downey Jr. macht «Dr. Dolittle»-Reboot zur Familienangelegenheit
Die Flutwelle der Reboots, die momentan über Hollywood hereinbricht, macht selbst vor liebenswürdigen Familien-Komödien nicht halt. Mit «Die Reise des Doctor Dolittle» soll ein Neuaufguss des unter anderem 1998 behandelten «Dr. Dolittle»-Stoffes heißen, schreibt der Hollywood Reporter.
Die Hauptrolle spielt kein anderer als Robert Downey Jr., Spitzenreiter der von Forbes veröffentlichten Liste der bestbezahltesten Schauspieler. Produziert wird der Film von Joe Roth, Jeff Kirschenbaum und Downeys Ehefrau Susan. Die Rolle des Regisseurs wird von Stephen Gaghans übernommen. Dieser wirkte kurioser Weise zuletzt bei dem Videospiel «Call of Duty: Ghosts» mit. Termine zur Neuauflage gibt es noch keine, weder zum Dreh-, noch zum Kinostart.
«Han Solo: A Star Wars Story» soll der bis jetzt beste «Star Wars»-Film werden.
Auf einen Klick rundum informiert
Auf einen Klick rundum informiert…mit den neuen Kompakt-Reihen von Quotenmeter.de. Immer dienstags.
1. Dienstag im Monat: Die Neuheiten der Streaming-Dienste in der Übersicht
2. Dienstag im Monat: Alles Wichtige vom englischen Fernsehmarkt
3. Dienstag im Monat: Die spannendsten Neuigkeiten des Radiomarkts
4. Dienstag im Monat: Starttermine, Cast-News und mehr aus der Kino-Welt
„Jeder Film ist nur so gut wie seine Regisseure“, verkündet Harrelson. Seiner Meinung nach seien die vorherigen «Star Wars»-Filme alle insgesamt sehr gut, doch es fehle in jedem etwas an manchen Stellen. Doch der neue «Star Wars»-Film solle endlich alles richtig machen. Fantastische Schauspieler, großartige Regisseure und ein mitreißendes Drehbuch, davon schwärmt Harrelson in dem Interview.
Ob der «Star Wars»-Ableger es schaffen wird, erfolgreicher als der dieses Jahr folgende achte Teil der Hauptsaga zu sein, bleibt abzuwarten. Bis zum 24. Mai 2018 müssen sich Fans der Reihe noch gedulden. Dann soll der Han-Solo-Film in den deutschen Kinos erscheinen.
Der Terminator „kommt nicht wieder“
Nach dem eher mäßigen Erfolg von «Terminator: Genisys» steht es jetzt endgültig fest: Der sechste Teil der «Terminator» Reihe wird nicht nur verschoben, sondern verworfen. Der fünfte Teil wies einen erheblichen Fehltritt in der Werbekampagne auf. Dort wurde nämlich, mitten im Trailer, einer der Haupthandlungswechsel verraten. Dass dies dem ein oder anderem Fan den Appetit auf den Film verdarb, ist verständlich.
Jetzt berichtet Screenrant, dass der sechste Teil der Reihe, der bisher lediglich als verschoben galt, völlig aus Paramounts Terminkalender verschwunden ist. So befinde man sich nicht mehr in irgendeiner Art Vorproduktion und auch die Schauspielerverträge seien gekündigt worden. Das bedeutet, dass auch Schwarzeneggers Karriere als T-800 vorbei ist. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis sich jemand erneut an das Thema Terminator wagen wird.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel