US-Quotenübersicht
- CBS: 15,91 Mio. (7%, 18-49)
- NBC: 6,03 Mio. (4%, 18-49)
- ABC: 2,97 Mio. (3%, 18-49)
- FOX: 1,92 Mio. (3%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
«NCIS: Los Angeles» (Foto oben) sprach 11,27 Millionen der Älteren an, bei den Werberelevanten ging es von vier auf sechs Prozent hinauf. Zuletzt hatte das Crime-Procedural übrigens Ende Januar die Marke von elf Millionen geknackt. Je einen Prozentpunkt Plus machten außerdem «Madam Secretary» und «Elementary» mit vier beziehungsweise drei Prozent Marktanteil. 8,46 Millionen Zuseher insgesamt entschieden sich für das Politikdrama, zuletzt waren es mehr Ende Januar. Und der amerikanische Sherlock Holmes war angesichts von 5,58 Millionen Zusehenden bei der aktuell laufenden fünften Staffel bislang nur zum Auftakt mit 6,03 Millionen Interessenten erfolgreicher unterwegs.
Derweil sah die Lage für «American Crime» bei ABC sehr düster aus. Die dritte Staffel startete bereits vor zwei Wochen mit lediglich 2,67 Millionen Zuschauern, stürzte dann auf 1,91 Millionen ab – und markierte mit Folge drei einen neuen Minusrekord: Mehr als 1,62 Millionen Zuseher ab zwei Jahren waren ab 22 Uhr nicht dabei gewesen. In der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen verlor man einen Prozentpunkt, auf mickrige ein Prozent belief sich die Quote. Immerhin: Im Lead-In blieben dem Network weitere Rückschläge erspart.

Mit 4,22 Millionen Zuschauer und drei Prozent Marktanteil startete NBC mit der «Little Big Shots»-Wiederholung in den Abend, ehe sich eine Premiere der Kinder-Castingshow auf 9,73 Millionen sowie sechs Prozent steigerte – eine kleine Verbesserung zu den 9,32 Millionen und fünf Prozent der vorausgegangenen Woche. «Chicago Justice» (5,79 Millionen) und «Shades of Blue» fielen dann auf wenig imponierende vier und drei Prozent Marktanteil.

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