The CW war in der 20-Uhr-Stunde bei den Jüngeren genauso erfolgreich wie FOX. «The Flash» musste nach der Musical-Einlage von vor einer Woche von vier auf drei Prozent Marktanteil abgeben, die absolute Zuschauerzahl konnte sich mit 2,36 Millionen erneut sehen lassen – zumal man FOX somit immerhin bei allen Fernsehenden minimal überlegen war. «Legends of Tomorrow» blieb stabil bei zwei Prozent Marktanteil, 1,64 Millionen schauten insgesamt zu.
Auf gewohnt starkem Niveau bei allen Fernsehenden meldete sich «NCIS» mit einer Erstausstrahlung bei CBS zurück. 14,04 Millionen Zuschauer wurden insgesamt gezählt, sechs Prozent kamen aus der Zielgruppe. Knapp hinter NBC musste sich der Sender also bei letzterem Zuschauerkreis anstellen. «Bull» aber setzte sich um 21 Uhr deutlich vor alle anderen Networks durch und verzeichnete fünf Prozent Marktanteil. 10,84 Millionen US-Bürger wohnten der mit Michael Weatherly besetzten Serie bei. «NCIS: New Orleans» performte mit vier Prozent und 9,18 Millionen am schwächsten im CBS-Line-Up.
US-Quotenübersicht
- CBS: 11,36 Mio. (5%, 18-49)
- NBC: 6,85 Mio. (5%, 18-49)
- FOX: 3,23 Mio. (3%, 18-49)
- ABC: 2,81 Mio. (3%, 18-49)
- The CW: 2,00 Mio. (3%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
«The Voice» übertrat bei NBC zwar diesmal nicht die Grenze von zehn Millionen, mit 9,98 Millionen Zuschauern und acht Prozent Marktanteil wurden natürlich trotzdem Spitzen-Ergebnisse eingefahren. «Trial & Error» wurde dem guten Lead-In allerdings erneut nicht gerecht; die Quote bei den Umworbenen halbierte sich bei Episode eins und Episode zwei musste mit drei Prozent auskommen. Ein Glück, dass «Chicago Fire» NBC aus der Misere zog und sich um 22 Uhr die Marktführerschaft bei den Werberelevanten zurückholte. Fünf Prozent standen zu Buche, 6,61 Millionen Amerikaner waren für die Feuerwehrleute anwesend – wobei angekreidet werden muss, dass die Zuschauerbeteiligung bei den Älteren zuletzt im November 2016 niedriger war. Ein Prozentpunkt Verlust machte man zudem bei den 18- bis 49-Jährigen.
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