Formel 1: Die bisherigen Rennen der Saison
- Ende März verfolgten das erste Formel 1-Rennen der Saison aus Australien im Schnitt 2,27 Millionen Leute ab drei Jahren. Die Quote lag bei 37,1 Prozent insgesamt und 34 Prozent bei den für RTL besonders wichtigen 14- bis 59-Jährigen.
- Das zweite Rennen aus China sahen dann in der letzten Woche 3,70 Millionen Menschen, wobei die wichtigen 14- bis 59-Jährigen mit guten 37,4 Prozent vertreten waren.
Während sich daraus beim Gesamtpublikum ein hervorragender Marktanteil von 15,9 Prozent ergab, landete die Übertragung auch bei den 14- bis 49-Jährigen angesichts von 13,9 Prozent im guten Bereich. Etwas mehr Zuschauer dürfte sich RTL hingegen für das Freie Training gewünscht haben, das im Vorfeld nur auf 6,2 und 8,2 Prozent in der Zielgruppe bei einer Reichweite von 1,45 Millionen gelangt war. Bereits seit 13 Uhr hatten sich drei Folgen von «Der Blaulicht Report» mit Marktanteilen zwischen 5,8 und 8,5 Prozent schlecht geschlagen. Kein Wunder, dass der Tagesmarktanteil von RTL in der Zielgruppe schlussendlich bei 9,9 Prozent hängen blieb.
Trotz den ordentlichen Formel 1-Quoten: Deutlich gefragter waren am Vorabend Spielberichte aus der Fußball-Bundesliga, die im Ersten auf dem Plan standen. Ab 18.30 Uhr schauten die «Sportschau» starke 5,52 Millionen Zuschauer, was für die blaue Eins mit 24,4 Prozent bei allen einherging. Hervorragend fiel auch die Zuschauerbeteiligung unter den 14- bis 49-Jährigen aus, die zu 1,09 Millionen vertreten war. Das hatte eine Quote von 17,1 Prozent zu Folge. Highlights aus der Dritten Liga hatten ab 18 Uhr bereits 3,32 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgt. Die stärkste Reichweite des Tages holte schließlich die 20-Uhr-Ausgabe der «Tagessschau», die 6,74 Millionen Zuschauer bzw. 25,3 Prozent informierte.
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