So wurden etwa im Februar mit den montags bis freitags jeweils zwischen 11 und 13 Uhr ausgestrahlten Doppelfolgen durchschnittlich gerade einmal 0,17 Millionen Interessenten verzeichnet, der damit verbundene Marktanteil betrug 2,2 Prozent. Mit Abstand am besten schlug sich die Sendung dabei am letzten Freitag des Monats, wo zunächst 0,28 Millionen und anschließend 0,27 Millionen Menschen zusahen und dem Sender immerhin ganz respektable 3,0 und 3,6 Prozent einbrachten. An schlechteren Tagen hatte man dagegen auch schon mal nur 0,12 Millionen und deutlich unter zwei Prozent aller Fernsehenden ab drei Jahren hinzunehmen. Beinahe die Hälfte der Ausstrahlungen lagen unterhalb der Zwei-Prozent-Marke und damit im tiefroten Bereich.
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Ein gutes Stück freundlicher sah es hingegen in der klassischen werberelevanten Zielgruppe aus, wo im Februar-Mittel jedoch ebenfalls nur unterdurchschnittliche 4,5 Prozent bei 0,12 Millionen ausgewiesen wurden. Die mit Abstand besten Werte verzeichnete die Sendung auch hier an besagtem letzten Freitag des Monats, wo sehr gute 7,8 und 7,0 Prozent bei bis zu 0,22 Millionen verzeichnet wurden. Das andere Extrem durchlebten die Programmverantwortlichen übrigens exakt eine Woche zuvor, als ebenfalls am Freitag gerade einmal 2,6 und 2,8 Prozent generiert wurden. Ansonsten gab es keinen Ausstrahlungstag, an dem beide Folgen bei den 14- bis 49-Jährigen an der Drei-Prozent-Marke scheiterten - die Talsohle wurde jedoch am 15. Februar mit desolaten 2,3 Prozent bei 0,05 Millionen erreicht.
Der Auftakt in den März verlief dann vor allem in der werberelevanten Zielgruppe mit 6,7 und 7,0 Prozent sehr erfolgreich, auch die dritte Folge des Monats konnte sich mit 6,2 Prozent noch sehen lassen. Weitaus spektakulärer lief es fünf Tage später mit grandiosen 8,9 und 8,9 Prozent bei maximal 0,22 Millionen jungen Zuschauern, an diesem Tag standen auch insgesamt bis zu 3,6 Prozent auf dem Papier. Da es vor allem in der zweiten Monatshälfte aber auch wieder diverse Ausstrahlungen gab, die sich weitaus schwerer taten - im schlimmsten Fall wurden nur noch 1,2 Prozent aller bzw. 1,6 Prozent der jüngeren Konsumenten bei 0,07 Millionen verzeichnet -, fiel das Plus gegenüber dem Vormonat mit einem Sprung um 0,4 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent sehr moderat aus. Insgesamt herrschte mit 0,16 Millionen bzw. 2,2 Prozent sogar die totale Stagnation vor.
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In den ersten beiden April-Dritteln setzte sich der minimale Auswärtstrend beim jungen Publikum weiter fort, es wurden immerhin im Schnitt 5,1 Prozent verbucht. Auch an der Spitze hatte man mit 9,1 Prozent einen neuen Höchstwert zu verzeichnen. Bei allen Fernsehenden ab drei Jahren sah es dagegen weitaus trister aus, wenngleich es punktuell mit bis zu 0,28 Millionen und 3,9 Prozent durchaus auch kleinere Glücksmomente zu bestaunen gab. Im Schnitt reichte es dennoch nur zu einem Mini-Plus auf 2,3 Prozent bei erneut 0,16 Millionen Interessenten.
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