Der Auftakt erfolgte am 31. Januar 2017. RTL setzte, anders als bei der um 22.15 Uhr gezeigten Runde vier, auf eine Ausstrahlung um 23.10 Uhr. 1,19 Millionen Serienfreunde schalteten ein, dies mündete in eine maue Sehbeteiligung von 8,0 Prozent. Bei den Umworbenen lief es mit 9,8 Prozent ebenfalls wenig zufriedenstellend. Folge zwei kam sieben Tage später mit 1,32 Millionen und mäßigen 8,7 respektive deutlich 11,5 Prozent besser an, doch schon am 14. Februar ging es wieder abwärts: Das Gesamtpublikum sorgte für 8,1 Prozent, bei den Werberelevanten standen miese 8,7 Prozent auf der Uhr.
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In der Folgewoche lockte «Person of Interest» wiederum 8,3 Prozent aller Fernsehenden zu RTL, mit 11,4 Prozent fiel der Zuspruch bei den Jüngeren wenigstens wieder mäßig aus. Folge fünf der Season ließ wieder etwas nach und generierte 8,0 Prozent sowie 10,5 Prozent, ehe am 7. März 1,27 Millionen Interessenten für eine Sehbeteiligung von 8,9 Prozent sorgten. Die Zielgruppe hingegen war am 7. März nicht in «Person of Interest»-Stimmung und war nur zu mauen 9,8 Prozent mit von der Partie. Dieser Trend setzte sich eine Woche später fort: Mit 9,2 Prozent näherte sich die Serie insgesamt dem Senderschnitt, bei den Umworbenen derweil waren 9,7 Prozent drin. Am 21. März ging es in beiden Altersgruppen bergab: 1,10 Millionen Serienfans mündeten in 8,2 Prozent bei allen, die 14- bis 49-Jährigen schauten zu schwachen 8,6 Prozent rein.
Am 28. März ging es mit Folge 509 und 1,28 Millionen TV-Nutzern weiter. Akzeptable 9,2 Prozent waren der Lohn bei allen. In der Zielgruppe reichte es für mäßige 11,1 Prozent. Eine Woche später wurden 9,1 und 10,3 Prozent gemessen, ehe die drittletzte Episode der Serie einen Quotenhöhepunkt der fünften Runde markierte: 1,40 Millionen Fernsehende sorgten für solide 9,9 Prozent insgesamt und 12,5 Prozent bei den Umworbenen. Eine Woche später kam es dann wieder zu einem Absturz – 8,5 beziehungsweise 8,7 Prozent durften auf dem Quotenkonto notiert werden.
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