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Diesmal sitzen Discovery und M7 am Verhandlungstisch. Die M7 Group betreibt Pay-TV-Plattformen in einer Reihe von Ländern, darunter Tschechien, die Slowakei und Belgien. M7 Deutschland versorgt einige Kabelnetzbetreiber, etwa Primacom oder NetCologne, mit Programmen. Sollte eine Einigung also scheitern, dann könnte das auch Auswirkungen auf einige Kunden hierzulande haben.
M7-CEO Hans Troelstra erklärte nun gegenüber Broadband News, dass Discovery für seine Programme nun in etwa das Doppelte verlange. Diese Beiträge seien aber, auch hinsichtlich der Leistung, nicht angemessen. Sollte man keine Einigung erzielen, fliegen die Disovery-Sender am 30. April aus dem Angebot.
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