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«Supergirl» kam in diesem Jahr bisher nicht mal ansatzweise an den Senderschnitt heran und fiel einmal sogar auf bis zu 3,5 Prozent Marktanteil. «The Flash» tat sich während seiner zweiten Staffel ebenfalls etwas schwerer, «Legends of Tomorrow» erzielte bestenfalls 7,6 Prozent.
Angesichts der Quotensorgen der vergangenen Staffeln ist auch die Schwäche des Crossovers am Mittwochabend wenig überraschend. «Supergirl» verharrte mit 6,3 Prozent Zielgruppen-Marktanteil auf dem schwachen Niveau der Vorwoche und lockte insgesamt nur 0,68 Millionen Zuschauer an. Danach interessierten sich noch 0,45 Millionen für «The Flash» und 0,37 Millionen für «Legends of Tomorrow».
Nachdem der schnellste Mann der Welt dann sogar noch auf 5,7 Prozent Marktanteil fiel, konnten sich die «Legends of Tomorrow» in der werberelevanten Zielgruppe nach Mitternacht auf 7,7 Prozent kämpfen – für ProSieben-Verhältnisse trotzdem noch ein enttäuschender Wert. Ironischerweise feierte die Superheldenserie damit aber ihren bisher besten Wert: den Zielgruppen-Rekord hielt bis dahin die Auftaktfolge.
An diesem Abend darf man allerdings nicht den Unterföhringer Dauerbrenner am Mittwochabend vergessen, der den Abend für ProSieben rettete. «Grey’s Anatomy» verbuchte mit ihren beiden neuen Folgen 11,1 sowie 10,9 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe und schrammte mit einem Zugewinn von über einem Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche nur knapp an einem neuen Staffelrekord vorbei. Insgesamt kamen 1,48 und 1,61 Millionen zusammen, um die Geschichten aus dem Grey Sloan Memorial zu verfolgen.
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