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Zusammen mit zwei Trainern (gespielt von Andreas Leopold Schadt und Janne Drücker) verbringen fünf Jugendliche sechs Wochen auf einer einsamen Hütte in den Bergen, ohne Strom, ohne fließendes Wasser, ohne Handys, allein auf sich gestellt. Sie müssen lernen, für sich selbst zu sorgen und erfahren dabei, wie schwer das Leben sein kann, wenn man sich um alles selbst kümmern muss. Sie sind aber auch gezwungen, sich mit ihrem bisherigen Leben auseinanderzusetzen und zu lernen, wie eine Zukunft für sie aussehen könnte – ohne Gewalt, ohne Drogen, ohne Alkohol.
Um gesetzt wird das Format vom BR und TV60 soll einen genaueren Blick hinter die Fassade von fünf scheinbar fehlgeleiteten Jugendlichen, der Angst, Wut und viel Einsamkeit offenbaren. Um dabei einen dokumentarischen Eindruck zu erhalten, wurde beim Cast – einer Mischung aus professionellen und weniger erfahrenen Schauspielern – besonders auf die persönlichen Erfahrungen der Darsteller geachtet. Story und Figuren sind aber rein fiktiv.
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