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«Die Eifelpraxis» bleibt geöffnet

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Derzeit entstehen für Das Erste zwei neue Filme über «Die Eifelpraxis» und die sympathische Versorgungsassistentin Vera Mundt.

Drei Folgen «Die Eifelpraxis» flimmerten bereits über die Mattscheiben – und holten beim Gesamtpublikum durchweg überdurchschnittliche Quoten: Tolle 16,1, gute 12,6 und sehr gute 13,1 Prozent Marktanteil standen auf dem Konto, wenn Rebecca Immanuel im Ersten als Versorgungsassistentin Vera Mundt zu sehen war und für den im Rollstuhl sitzenden Landarzt Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) die Hausbesuche übernimmt.

Die Quoten bei den 14- bis 49-Jährigen mögen stetig gesunken sein (sehr gute 8,6, gute 7,0 und mäßige 5,7 Prozent), dennoch nahm Das Erste die Arbeit an zwei neuen Filmen auf. Wie die öffentlich-rechtliche Anstalt mitteilt, finden bereits die Dreharbeiten zu neuen Neunzigminütern aus der Filmreihe statt. Regie führt Josh Broecker nach den Drehbüchern von Brigitte Müller.

Im Film mit dem Arbeitstitel «Die Eifelpraxis – Eine Frage des Muts» muss Vera eine junge Eifel-Rangerin (Jytte-Merle Böhrnsen) davon zu überzeugen, einer wichtigen Operation zuzustimmen. Als Vera wegen dieser Sache nicht mitbekommt, dass eine Rentnerin über Nacht gestürzt ist, handelt sie sich somit Ärger von ihrem Chef ein. Im Film «Die Eifelpraxis - Gebrochene Herzen» (Arbeitstitel) widmet sich Vera dem pensionierten Polizisten (Hermann Beyer), der in Blockwart-Manier alles und jeden anzeigt.

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