- RTL / Frank Dicks
"Es gibt nichts Vergleichbares zu «Nicht tot zu kriegen». Man kann nicht sagen: „Die Sitcom ist wie…“ Ich kenne das bereits seit ich im Fernsehen spiele. Man konnte immer sagen: „Das ist wie…“. «Nicht tot zu kriegen» ist neu, obwohl es alltäglich ist." - RTL-Star Jochen Busse über seine neue Serie, die mit acht Folgen donnerstags um 21.15 und 21.45 Uhr lief.
Im Mittel blickte das liebevoll umgesetzte «Nicht tot zu kriegen» mit dem mürrischen Schlossherren (Jochen Busse) auf 2,12 Millionen Serienzuschauer und schwache 6,9 Prozent Marktanteil insgesamt zurück. In der klassischen Zielgruppe warteten wiederum 1,34 Millionen Zuschauer und mäßige 12,1 Prozent auf die Sitcom. Somit schnitt man noch etwas besser ab als «Triple Ex», das auf 2,05 Millionen Zuseher insgesamt kam und bei den wichtigen 14- bis 49-Jährigen im Schnitt 11,8 Prozent erzielte.
Für eine zweite Staffel hat es aber dennoch nicht gereicht, wie RTL-Fictionchef Philipp Steffens im Gespräch mit Quotenmeter.de bestätigte. „Vor und hinter der Kamera der beiden Sitcoms haben große Talente eine tolle Leistung erbracht und mit viel Freude und Engagement zwei ganz unterschiedliche, innovative Sitcom-Formate geschaffen. Umso mehr tut es uns leid, die beiden Sitcoms nicht weiter machen zu können“, sagte er. Der Verlauf der Zuschauerzahlen habe auf keinen wachsenden Zuspruch hingewiesen. „Wir freuen uns dafür umso mehr auf die zweite Staffel «Magda macht das schon!» und die erste Staffel «Beste Schwestern».“ Zudem hat RTL kürzlich eine ganze Hand voll weiterer Fiction-Formate beauftragt, die allesamt in den kommenden Monaten ihr Debüt feiern werden.
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