Moores Bond an den deutschen Kinokassen
- «Leben und sterben lassen» (1973; 6,0 Mio. Besucher)
- «Der Mann mit dem goldenen Colt» (1974; 4,5 Mio. Besucher)
- «Der Spion, der mich liebte» (1977; 7,2 Mio. Besucher)
- «Moonraker - Streng geheim» (1977; 5,3 Mio. Besucher)
- «In tödlicher Mission» (1981; 4,82 Mio. Besucher)
- «Octopussy» (1983; 4,32 Mio. Besucher)
- «Im Angesicht des Todes» (1985; 3,37 Mio. Besucher)
Weltruhm erlangte Moore vor allem durch seine sieben Auftritte als James Bond – damit teilt er sich mit Sean Connery den Titel als Schauspieler mit den häufigsten Leinwandauftritten in der Rolle des Agenten 007. Connery wirkte allerdings nur in sechs "offiziellen" Filmen mit, sein siebter Film ist keine Produktion der für die ikonische Bond-Saga verantwortliche Schmiede Eon.
Moores erster Bond-Film ist «Leben und sterben lassen» von 1973, zwölf Jahre später dankte Moore mit «Im Angesicht des Todes» von der populären Filmreihe ab. Es folgten Gastauftritte bei «Alias – Die Agentin», in diversen Filmen und sogar in einem «Tatort». Vor seiner Bond-Zeit erarbeitete er sich unter anderem mit Klassikern wie «Ivanhoe», «Maverick» und «Simon Templar» eine innige Fanbase.