«SmS»-Werte zum Staffelauftakt
- S1 (Sasha): 2,22 Mio. (7,2% / 11,2%)
- S2 (Catterfeld): 2,37 Mio. (7,9% / 13,5%)
- S3 (Nena): 2,96 Mio. (9,4% / 15,9%)
Stärker Verlass war hingegen auf die werberelevante ZIelgruppe, wo herausragende 12,9 Prozent bei 1,28 Millionen Fernsehenden ausgewiesen wurden - und damit ein Wert, der fast fünf Prozentpunkte oberhalb des aktuellen Schnitts von VOX lag. Besser lief es hier etwa im vergangenen Jahr lediglich für Nena, deren Staffelauftakt einen neuen Allzeit-Rekord markiert hatte, bevor es anschließend auf Werte zwischen 8,2 und 12,7 Prozent zurückgegangen war.
«Meylensteine» profitiert von neuem Umfeld, bleibt aber verhalten
Wie schon in den Vorjahren zeigte VOX im Anschluss an die Show eine Dokumentation, die sich mit dem Leben und Schaffen des Künstlers der Woche beschäftigte: «Die Mark-Forster-Story» gelangte dabei auf eine mittlere Reichweite von 1,53 Millionen, was noch immer weit überdurchschnittlichen 6,8 Prozent des Gesamtpublikums respektive 12,0 Prozent der 14- bis 49-Jährigen entsprach. Und dann lief um 23 Uhr mit «Meylensteine» noch eine Sendung, deren zweite Staffel eigentlich schon hätte beendet worden sein, in Kombination mit «The Story of My Life» um 21:15 Uhr aber Anfang April keinen Stich sah und deshalb nach nur einer Woche aus der Schussbahn genommen wurde.
Zu deutlich späterer Stunde und im Anschluss an ein deutlich musikalischer ausgerichtetes Vorprogramm lief es jetzt wieder etwas besser. Angesichts des starken Lead-Ins lesen sich die erzielten 4,3 Prozent Marktanteil bei insgesamt 0,63 Millionen doch schon reichlich verhalten, auch in der werberelevanten Zielgruppe lief es mit 7,2 Prozent bei 0,38 Millionen zwar akzeptabel, aber auch reichlich unspektakulär. Abhilfe könnte Helene Fischer leisten, deren Aufeinandertreffen mit Gregor Meyle in der kommenden Woche ausgestrahlt wird.
Dank «Sing meinen Song» sowie der anschließenden Künstler-Doku lief es für VOX letztlich dennoch richtig stark, mit 5,9 Prozent Gesamt- sowie 9,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bewegte man sich in der Tagesendabrechnung auf einem Quotenniveau, von dem man in den vergangenen sechs Wochen nur träumen konnte.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
24.05.2017 13:55 Uhr 1
24.05.2017 13:58 Uhr 2
Ausgerechnet dieser Moses ist mir gestern negativ aufgefallen. Ich hoffe, er performt in den nächsten Sendungen selbst, ansosnsten wr sein Platz für jemanden anderen sinnvoller gewesen. Ich fand's insgesamt wieder schönes Gute-Laune-Fernsehen.