Meistgesehene Hinspiele Relegation
- HSV - KSC: 9,32 Mio. (2015)
- HSV - Fürth: 8,47 Mio. (2014)
- Frankfurt - Nürnberg: 7,20 Mio. (2016)
- Hertha - Düsseldorf: 6,35 Mio. (2012)
- Hoffenheim - K'lautern: 6,20 Mio. 2013)
- Wolfsburg - Braunschweig: 5,87 Mio. (2017)
- Gladbach - Bochum: 5,63 Mio. (2011)
- Nürnberg - Augsburg: 5,56 Mio. (2010)
Zuschauer ab 3 (Das Erste)
5,87 Millionen Zuschauer wollten sich das Match im Ersten nicht entgehen lassen, was 20,2 Prozent Marktanteil sowie den Tagessieg mit sich brachte. Das Interesse der Deutschen hielt sich im Vergleich zu früheren Relegationen allerdings in Grenzen – das Fehlen des HSV machte sich bemerkbar. Die Partie der Wolfsburger gegen die Braunschweiger rangierte ungefähr auf dem Niveau der 2010er und 2011er Relegation. Mit 1,88 Millionen Zuschauern war die Übertragung beim jungen Publikum trotzdem das meistgesehene Programm des Tages – dank 18,8 Prozent Marktanteil lag die Partie sogar vor dem «GNTM»-Finale.
Doch nicht nur die Primetime stand im Ersten ganz im Zeichen des Fußballs. In der Daytime zeigte man die Live-Konferenz des Finaltags der Amateure – siebeneinhalb Stunden Live-Fußball, 40 Teams, 20 Endspiele. Die drei Konferenzen wurden von bis zu 1,62 Millionen Zuschauern verfolgt, die zwischen 10,1 und 11,0 Prozent Marktanteil mit sich brachten. Beim jungen Publikum standen in der Spitze ebenfalls bis zu zehn Prozent auf dem Papier.
Am Ende des Abends stand dann noch eine Dokumentation zum Confederations Cup in Russland auf dem Programm: für «Putins Generalprobe» blieben 2,36 Millionen Zuschauer an den Fernsehgeräten. Vor allem aber bei den 14- bis 49-Jährigen war die Doku ungemein beliebt: 10,6 Prozent Marktanteil standen zu Buche. Im Anschluss feierte dann auch Carolin Kebekus ihre bisher erfolgreichste «PussyTerror TV»-Ausgabe im Ersten. Tolle 11,8 Prozent Marktanteil erzielte die Komikerin beim jüngeren Publikum, insgesamt schalteten 1,62 Millionen Zuschauer ein.
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