Weiterführende Artikel
- Unsere Kritik zum fünften Abenteuer der «Pirates of the Caribbean»
- Trinkt aus, Piraten, Yo-Ho: Ein Rückblick auf die bisherige «Pirates of the Caribbean»-Saga
- Bring mich an den Horizont: Disneys stürmischer Kurs durch die Karibik
- Fünf Gründe, weshalb Disney seine Filmstarts so weit im Voraus bekanntgibt
In den USA und Kanada ereilte Johnny Depps Paraderolle ein vergleichbares Schicksal: Mit einer Beute von 62,18 Millionen Dollar wurde mühelos die Spitzenposition in den Kinocharts eingesackt, allerdings ist dies Käpt'n Jack Sparrows erfolglosester Raubzug am ersten Wochenende seit «Fluch der Karibik». Der zweite Rang der nordamerikanischen Charts ging an eine weitere Produktion des Disney-Konzerns: «Guardians of the Galaxy Vol. 2» (19,89 Mio. Dollar), gefolgt von der Komödie «Baywatch». Zac Efron und Dwayne Johnson ergatterten 18,10 Millionen Dollar. «Alien: Covenant» landete mit 10,53 Millionen Dollar auf Platz vier, «Du neben mir» schloss mit 6,19 Millionen Dollar auf dem fünften Rang an.
Ihre Schwäche in Deutschland und Nordamerika gleichen die karibischen Piraten in einigen anderen Märkten wieder aus. In China hat «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» bereits das Gesamteinspielergebnis seines Vorgängers «Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten» überholt, in Russland gelang dem Film mit einem Start von 18,6 Millionen Dollar (inklusive Vorpremieren) sogar das beste erste Wochenende in der bisherigen Kinogeschichte. In den Niederlanden wiederum wartete der zweitbeste Starttag eines vom Disney-Konzerns verantworteten Films – nur «Star Wars: Das Erwachen der Macht» kam besser aus den Startlöchern.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel