Die «Animaniacs» im Serienlexikon
Bereits 2009 beschäftigte sich Christian Richter für uns mit der Serie. Warum die satirische Serie aus seiner Sicht unterschätzt wird, könnt ihr hier noch einmal nachlesen.Ins Rollen gekommen ist offenbar alles durch erstaunlich hohe Abrufzahlen, nachdem Netflix den immerhin schon zwei Jahrzehnte alten einstigen Quotenhit in sein Repertoire aufgenommen hatte. Insgesamt kamen die «Animaniacs» zwischen 1993 und 1999 auf 99 Folgen sowie einen abschließenden Film und waren aufgrund ihrer zahlreichen Anspielungen auf Popkultur und die US-amerikanische Geschichte nicht nur bei Kindern, sondern auch bei vielen Erwachsenen beliebt.
Das Format bestand aus mehreren Kurzgeschichten pro Folge, in denen diverse unterschiedliche Charaktere auftraten. Die Hauptfiguren waren die fiktiven Warner Brothers Yakko und Wakko sowie die Warner-Schwester Dot, beinahe noch größeren Ruhm erlangte allerdings das Mäuseduo Pinky & der Brain - dem anschließend sogar noch zwei eigene Serien gewidmet wurden.
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