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«I Like Die 2000er» schnitt bei RTL ganz passabel ab, denn es wurden mittelmäßige 13,4 Prozent Marktanteil eingefahren. Mit 1,26 Millionen jungen Zuschauern holte man sich - zumindest in der Primetime - die Pole Position. Insgesamt wollten 2,19 Millionen Menschen das Format sehen, im Anschluss kam «Stern TV» noch auf 1,52 Millionen Zuseher. Mit 11,2 Prozent in der Zielgruppe gewann man aber kleinen Blumentopf.
Unterdessen erreichte «Grey's Anatomy» bei ProSieben 1,23 Millionen Zuschauer, wovon eine Million (Platz 2 in der Primetime!) zu den Umworbenen gehörten. Der Zielgruppen-Wert lag bei ausbaufähigen 10,9 Prozent, danach erreichte «This Is Us» nur 6,9 Prozent. Insgesamt schalteten 0,85 Millionen Menschen ein, «Supergirl» kam eine Stunde später nur noch auf 0,52 Millionen Zuseher respektive 5,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
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3,00 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten «Neu in unserer Familie - Zwei Eltern zu viel» im Ersten, das auf 10,4 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen war die Erstausstrahlung mit 7,4 Prozent durchaus ein Erfolg. Die zwei Formate «Plusminus» und «Tagesthemen» holten nur noch 2,73 sowie 2,34 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, bei den 14- bis 49-Jährigen standen 6,9 sowie 7,3 Prozent auf dem Papier.
RTL II hatte mit seinen Reallife-Doku-Soaps Probleme: «Teenie-Mütter» und «Die Babystation» brachten es nur auf 0,81 und 0,99 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen kam mit 5,2 sowie 5,8 Prozent auf keinen wirklichen grünen Zweig. VOX setzte auf zwei Reruns von «Rizzoli & Isles», die 4,8 sowie 6,3 Prozent einfuhren. Insgesamt wollten 1,29 sowie 1,44 Millionen Menschen die zweiten Wiederholungen sehen.
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