
Waren 2016 noch 82 Übertragungsstunden zu sehen, sind für dieses Jahr somit 105 Stunden geplant. Peter Hutton, Eurosport-CEO, rührt die Werbetrommel: "Das sind fantastische Neuigkeiten für Radsportfans, die zum ersten Mal jede einzelne Minute der Tour de France live bei Eurosport sehen können. Wir haben aktiv die Vertragsänderung unterstützt, weil wir wissen, dass unsere Zuschauer jeden Anstieg, Ausreißversuch und Sprint des weltberühmten Radrennens sehen möchten."
Greg LeMond kommentiert unterdessen: "Ich bin begeistert, dass Millionen von Radsportfans in ganz Europa jetzt jede Sekunde des wichtigsten Radrennens bei Eurosport sehen können. Bei einer Rundfahrt kann jederzeit etwas Entscheidendes passieren, und deshalb ist diese bahnbrechende Veränderung unglaublich toll. Eurosport verschiebt mal wieder die Grenzen der Radsport-Übertragungen in Europa, und ich bin sehr stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein."
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
15.06.2017 12:47 Uhr 1
15.06.2017 13:13 Uhr 2
15.06.2017 13:42 Uhr 3
Wenn man die Taktik dahinter nicht versteht ist wohl jede Sportart langweilig. Einmal sind es Leute beim radeln, dann 22 Leute, die einem Ball nachlaufen...