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Fox macht's offiziell: «X-Men»-Saga geht Ende 2018 weiter

von   |  1 Kommentar

Der nächste Teil der Mutanten-Filmreihe adaptiert die «Dark Phoenix»-Storyline aus den Comics und befördert Drehbuchautor Simon Kinberg erstmals auf den Regiestuhl.

Die «X-Men»-Filme in Deutschland

  • «X-Men» (2000): 2,37 Mio. Besucher
  • «X-Men 2» (2003): 2,09 Mio. Besucher
  • «X-Men: Der letzte Widerstand» (2006): 1,59 Mio. Besucher
  • «X-Men Origins: Wolverine» (2009): 1,01 Mio. Besucher
  • «X-Men: Erste Entscheidung» (2011): 0,65 Mio. Besucher
  • «Wolverine – Weg des Kriegers» (2013): 0,90 Mio. Besucher
  • «X-Men: Zukunft ist Vergangenheit» (2014): 1,16 Mio. Besucher
  • «Deadpool» (2016): 2,71 Mio. Besucher
  • «X-Men: Apocalypse» (2016): 0,78 Mio. Besucher
Vergangenes Jahr setzte Fox die «X-Men»-Filmsaga mit «X-Men: Apocalypse» fort. Der dritte Teil mit Michael Fassbender und James McAvoy als junge Versionen von Magneto und Professor X spielte bei einem Budget von 178 Millionen Dollar weltweit 543,9 Millionen Dollar ein. Dies stellte einen Rückschritt gegenüber «X-Men: Zukunft ist Vergangenheit» dar, der bei einem Budget von 200 Millionen Dollar mehr als 747 Millionen Dollar einspielte. Dennoch ist das «X-Men»-Franchise weiterhin sehr profitabel, wie etwa im Frühjahr dieses Jahres der Ablegerfilm «Logan – The Wolverine» bewies, der auf 615,6 Millionen Dollar Einspielergebnis bei einem Budget von 97 Millionen Dollar kam.

2018 wird die Mutantenreihe daher mit zwei weiteren Filmen fortgesetzt – neben dem bereits angekündigten «Deadpool 2» wird zudem, wie Fox nun offiziell die bislang kursierenden Gerüchte bestätigt, mit «X-Men: Dark Phoenix» auch ein weiterer Film der Hauptsaga veröffentlicht. Dieser erzählt, wie schon der Titel klar macht, die «Dark Phoenix»-Comicstoryline nach, in der die redliche Jean Grey zur mächtigen und unberechenbaren Phoenix wird.

Jennifer Lawrence, Michael Fassbender, James McAvoy, Nicholas Hoult, Alexandra Shipp, Sophie Turner, Tye Sheridan und Kodi Smit-McPhee sind allesamt für eine Rückkehr in ihren bekannten Rollen bestätigt. Laut 'Deadline Hollywood' befindet sich darüber hinaus «Interstellar»-Nebendarstellerin Jessica Chastain im Gespräch für die zentrale Schurkenrolle in diesem Big-Budget-Projekt. Regie führt Simon Kinberg. Der Drehbuchautor von «X-Men: Der letzte Widerstand», «Sherlock Holmes», «X-Men: Erste Entscheidung», «X-Men: Zukunft ist Vergangenheit», «Fantastic Four» und «X-Men: Apocalypse» absolviert somit sein Regiedebüt. Der Kinostart ist für November 2018 anvisiert.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Sentinel2003
15.06.2017 13:16 Uhr 1
Ich sage dazu nix mehr...Hollywood ist weiter im Wahnsinns Marvel Fieber!!
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