Quotencheck

«Cops Maastricht»

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Sat.1 Gold versuchte sich in den vergangenen Wochen am Format «Cops Maastricht», einem Krimiimport von unseren niederländischen Nachbarn.

Zum Auftakt wurden 0,31 Millionen Fernsehende angelockt, was ab 22.05 Uhr in 1,1 Prozent Marktanteil mündete. Auch die Folge direkt im Anschluss landete auf diesem Quotenniveau. Mit 0,5 Prozent und 0,6 Prozent Marktanteil lief es bei den 14- bis 49-Jährigen schwächer. In der Folgewoche wurden bei allen TV-Nutzern 1,0 und erneut 1,1 Prozent Marktanteil eingefahren. Bei den Umworbenen hingegen sorgten rund 70.000 Interessenten zunächst zu 0,7 Prozent, ehe ab 23 Uhr etwa 80.000 Jüngere die Quote nach oben trieben – 1,1 Prozent Marktanteil kamen zustande.

Am 5. Mai ging es bei den Werberelevanten abwärts: Die neuste Doppelfolge «Cops Maastricht» reizte nur noch 0,4 Prozent der Zielgruppe. Bei den Gesamtzuschauern reichten 0,20 und 0,16 Millionen Neugierige auch nicht, um die Ein-Prozent-Marke zu durchbrechen – stattdessen waren 0,7 und 0,8 Prozent drin. Am 12. Mai derweil standen bei allen TV-Freunden 0,7 und 0,9 Prozent Marktanteil auf dem Konto, während die Zielgruppe zu 0,4 und 0,7 Prozent einschaltete. Eine Woche später generierten beide Episoden der Ermittlersendung 0,5 Prozent bei den Umworbenen, während 0,16 Millionen Neugierige ab drei Jahren zuerst nur für 0,6 Prozent reichten, ehe die spätere Episode des Abends wenigstens 0,9 Prozent erzielte.

Am 22. Mai fiel insgesamt wieder die Ein-Prozent-Hürde: 0,25 und 0,21 Millionen Serienfreunde führten zu 1,0 und 1,1 Prozent Marktanteil, während bei den Jüngeren beide Folgen 0,9 Prozent erreichten. Am 2. Juni sanken die Marktanteile wieder auf 0,8 und 0,7 Prozent bei allen und auf magere 0,4 Prozent bei den Umworbenen. Der 9. Juni brachte indes 0,6 und 0,9 insgesamt und 0,7 und 0,9 Prozent in der Zielgruppe mit sich, ehe am 16. Juni 1,1 und 1,2 Prozent 0,7 und 0,6 Prozent gegenüberstanden. Zum Abschluss brachte es «Cops Maastricht» derweil auf 0,8 und 1,3 respektive 0,6 und 0,7 Prozent.

Unterm Strich sahen durchschnittlich 0,20 Millionen Gesamtzuschauer in das Format rein, wovon zirka 45.000 der kommerziell wichtigen Zielgruppe angehörten. Bei allen warteten somit 0,9 Prozent Marktanteil, bei den Jüngeren waren es 0,6 Prozent.

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