Dabei ist schwach wohl der falsche Ausdruck: der lange Atem von ProSieben für «This Is Us» scheint sich langsam auszuzahlen. Mit 8,3 Prozent Marktanteil feierte die US-Serie ihren bisher höchsten Wert in der werberelevanten Zielgruppe – 0,72 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten insgesamt ein, nachdem sich 1,04 Millionen für «Grey’s Anatomy» interessierten.
Mit 1,39 Millionen Zuschauern insgesamt feierten Meredith Grey und Co. die höchste Reichweite seit Anfang Mai und verbuchten beim Gesamtpublikum mit 5,5 Prozent ebenfalls den besten Wert seit einem Jahr. «This Is Us» musste sich danach mit 3,6 Prozent begnügen, da 0,95 Millionen an den Bildschirmen verweilten.
Während sich «This Is Us» zunehmend seinen Quotenproblemen entflieht, wird «Supergirl» ab kommender Woche aufgrund mieser Zuschauerzahlen mitten in die Nacht verbannt. Die Superheldinnen-Serie durfte in dieser Woche noch ein letztes Mal auf dem 22.15 Uhr-Slot an den Start gehen und bewies dem Sender mit 5,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, dass die Strafversetzung die absolut richtige Entscheidung war. Nur noch 0,54 Millionen Zuschauer ab drei und 0,38 Millionen zwischen 14 und 49 waren mit von der Partie.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel