Das On-Air-Design wird – vor allem hinsichtlich der jeweiligen Vereinsfarben und -logos – stärker in Bezug zu den 36 Proficlubs stehen, heißt es auf der neuen Internetseite dfl.de. Während sich die Dauereinblendung von Spielstand und Zeit kaum ändert und auch sonst das Grundgerüst ähnlich bleibt, setzt die DFL künftig vermehrt auf Vollfarb-Flächen und eckige Einblendungen. Sie nähert sich somit der englischen Premier League ein Stück weit an.
Das neue Logo der Liga (erstmals gibt es übrigens auch ein eigenes Zeichen für Liga2) konzentriere sich stärker auf das Wesentliche, den Fußballspieler. Im Gegensatz zur vorherigen Version von 2011 rückt der Fußball ins Bildinnere und statt einer 3D-Optik wurde ein Flat-Design verwendet, heißt es seitens der DFL.
- © Screenshot DFL.de
Das Design der On-Air-Grafiken stellt die Clubs stärker in den Fokus.
Die erste Liga beginnt dann am 18. August mit dem Spiel Bayern München gegen Leverkusen, das im Pay-TV bei Eurosport (eventuell nur im Internet-Player) und im Free-TV im ZDF zu sehen ist.
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