Eine Woche später fiel das Interesse geringer aus. Nur noch 1,23 Millionen Menschen schalteten ein, in der Zielgruppe lief die Sendung aber mit achteinhalb Prozent noch deutlich über dem Senderschnitt von RTL II. Mit 0,80 Millionen jungen Zuschauern können die Verantwortlichen in Grünwald bei München mehr als zufrieden sein.
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Bereits eine Woche später stand das Finale der Dokumentation aus Mannheim an. Die dritte und letzte Ausgabe generierte 1,34 Millionen Zuschauer, der Marktanteil blieb – wie in der Vorwoche – mit 4,3 Prozent stabil. Die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen stieg auf 0,86 Millionen, jedoch musste man sich in der Sendezentrale von RTL II mit acht Prozent zufrieden geben.
Die Mannheim-Folgen schnitten mit 1,35 Millionen Zuschauern ab drei Jahren sowie 0,87 Millionen 14- bis 49-Jährigen sehr gut ab. Insgesamt wurden 4,6 Prozent Marktanteil eingefahren, bei den Umworbenen standen 8,7 Prozent auf dem Papier.
Nach nur eineinhalb Wochen Pause setzte RTL II auf «Armes Deutschland – Stempeln oder Abrackern?», das allerdings montags um 20.15 Uhr auf Sendung ging. Die Premiere der Good Times-Show fiel mit 0,94 Millionen Zuschauern und 3,7 Prozent Marktanteil schwach aus, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,51 Millionen Zuschauer und 6,1 Prozent Marktanteil gemessen.
Bereits eine Woche später veränderte sich das Bild spürbar: Mit 1,22 Millionen Zuschauern ab drei Jahren fuhr man 4,6 Prozent Marktanteil ein. Bei den für die 14- bis 49-Jährigen wurden 0,76 Millionen Fernsehzuschauer gemessen, der Marktanteil lag bei starken 9,1 Prozent. Am nächsten Montag hielt man die Reichweiten ab drei Jahren sowie bei den Umworbenen. In der Zielgruppe wurde ein Marktanteil von 8,7 Prozent ermittelt.
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Auch die Gesamtabrechnung beider Formate war ein voller Erfolg: Im Durchschnitt kamen die sieben Episoden auf 1,27 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der eingefahrene Marktanteil lag bei 4,5 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern holte RTL II im Durchschnitt 0,79 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 8,6 Prozent.
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