«ONS»-Vergleich nach Vorprogramm
- Direkt nach «SmS» (2): 1,11 Mio. (6,2% / 10,0%)
- Indirekt nach «SmS» (2): 0,58 Mio. (4,2% / 7,5%)
- Ohne «SmS» (1): 0,38 Mio. (1,8% / 2,6%)
In Klammern: Anzahl der Folgen.
Die frühere Folge mit Glasperlenspiel hatte auf eine Reichweite von 0,61 Millionen zu verweisen, was einem klar unterdurchschnittlichen Gesamt-Marktanteil von nur 3,4 Prozent entsprach. In der werberelevanten Zielgruppe wurden hier allerdings zumindest nur leicht unterdurchschnittliche 6,5 Prozent bei 0,38 Millionen verzeichnet. Im Anschluss daran stellte jedoch der weitgehend abseits des Mainstreams stehende Kai Wingenfelder unter Beweis, dass es schon einer gewissen Popularität bedarf, um gute Einschaltquoten zu erzielen: Der von Fury in the Slaughterhouse bekannte Musiker hatte sich mit nur noch 2,7 und 4,7 Prozent bei 0,30 Millionen zu begnügen - eigentlich zu wenig für die Ansprüche von VOX.
«Sing meinen Song» selbst ging übrigens wie schon in den vergangenen acht Wochen zur besten Sendezeit auf Zuschauerjagd, setzte dabei diesmal allerdings nicht mehr auf neues Material der aktuellen Crew, sondern auf ein Special namens «Die Premieren», in dem Auftritte aus den vergangenen vier Jahren präsentiert wurden. Und das merkte man den Einschaltquoten auch deutlich an: Insgesamt führten 1,16 Millionen Zuschauer nur zu sehr mittelprächtigen 4,6 Prozent, in der werberelevanten Zielgruppe wurden immerhin ordentliche 8,3 Prozent bei 0,61 Millionen verzeichnet - kein Vergleich zu den fantastischen Werten der vergangenen zwei Monate.
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