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Bisher teilt sich Eurosport die komplette Etappe mit der ARD. Der öffentlich-rechtliche Sender ist nach den Doping-Skandalen zunächst wieder vorsichtig ins Tour de France-Geschäft eingestiegen, zeigte in diesem Jahr aber recht viele Minuten auch auf seinem Digitalsender One.
"Die Tour de France ist nach wie vor die größte Veranstaltung im Radsport und wir freuen uns immens über die steigenden Einschaltquoten bei der diesjährigen Tour – vor allem, wenn man bedenkt, dass wir unseren Sendeumfang im Vergleich zu 2016 deutlich ausgebaut haben”, sagte Eurosport-Manager Peter Hutton. Ob auch die ARD verlängert, ist unklar. Dem Magazin Sponsors sagte Sportkoordinator Axel Balkausky, dass man keinen Bedarf sehe (...) sich bis 2023 festzulegen.
Bestandteil der neuen Rechtevereinbarung von Eurosport sind auch zwei der fünf Monumente des Radsports – Paris-Roubaix und Lüttich-Bastogne-Lüttich – sowie weitere UCI World Tour Events.
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