Kurios ...
... dass sie AfD an der n-tv-Sendung nicht teilnehmen möchte, klagte die rechtspopulistische Partei doch kürzlich erst, nicht häufig genug in Talkshows eingeladen zu werden.Zum Auftakt wird Martin Schulz über das SPD-Wahlprogramm sprechen, am 31. August folgt Christian Lindner von der FDP. Am 7. September darf Horst Seehofer von der CSU seine Thesen und Ideen verteidigen, bereits einen Tag später kommt Sarah Wagenknecht von der Linken zu Wort. Den Abschluss bildet Katrin Göring-Eckardt von den Grünen. Sowohl Angela Merkel als auch die AfD-Spitze verweigern sich dem Format, in dem auch Bürgerfragen gestellt werden.
n-tv Chefredakteurin Sonja Schwetje kommentiert: "Die Menschen haben Fragen und erwarten von Politikern Antworten. Hier sind wir als verlässlicher Nachrichtenanbieter gefragt, Orientierung zu geben und bei der Meinungsbildung zu unterstützen In unseren Interview- und Talksendungen beleuchten wir, wofür welche Partei steht und welche Folgen bestimmte Entscheidungen haben. Darüber hinaus schauen wir, was den Wählern konkret im Alltag unter den Nägeln brennt."
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