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ZDF-Sportnachmittag punktet vollauf

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Die Leichtathletik-Weltmeisterschaft sowie die Frauenfußball-Europameisterschaft sorgten am Sonntagnachmittag für einen Ansturm auf das ZDF.

Zum Vergleich: So lief die Frauenfußball-EM 2013, wenn die deutsche Elf auflief

  • Deutschland - Niederlande: 6,01 Mio.
  • Island - Deutschland: 5,93 Mio.
  • Deutschland - Norwegen: 3,44 Mio.
  • Schweden - Italien: 4,07 Mio.
  • Schweden - Deutschland: 8,22 Mio.
  • Deutschland - Norwegen: 8,91 Mio.
Von der Diskrepanz zwischen dem Publikumsinteresse an Männerfußball und Frauenfußball war am Sonntagnachmittag recht wenig zu spüren: Das ZDF berichtete ab 17 Uhr von der Begegnung zwischen den Niederlanden und Dänemark im Rahmen der Frauenfußball-Europameisterschaft. Im Mittel fesselte dies 3,37 Millionen Sportbegeisterte an die heimischen Bildschirme, darunter befanden sich 0,58 Millionen 14- bis 49-Jährige.

Dies entsprach beeindruckenden 21,1 Prozent Marktanteil insgesamt, während bei den Jüngeren nicht minder stattliche 11,8 Prozent Marktanteil zusammenkamen. Die ebenfalls am späteren Nachmittag im ZDF behandelte Leichtathletik-Weltmeisterschaft erreichte unterdessen 19,8 Prozent der TV-Nutzer ab drei Jahren und 9,4 Prozent der Jüngeren.

Die Gesamtreichweite entsprach im Schnitt 3,14 Millionen TV-Nutzer, bei den Jüngeren standen 0,47 Millionen auf dem Zettel. Die Rahmenberichterstattung zählte 2,42 respektive 0,43 Millionen Wissbegierige. Damit wurden 16,6 beziehungsweise 9,3 Prozent Marktanteil eingefahren. Das «Berlin direkt – Sommerinterview» holte ab 19.10 Uhr derweil Reichweiten von 3,19 und 0,51 Millionen. Die Marktanteile lagen bei 15,5 und 8,6 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/94944
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Familie Tschiep
07.08.2017 13:48 Uhr 1
Im Männerfußball hätte man das Frauenfußballfinale als legendär bezeichnet.
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